Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Titel: Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
Vom Netzwerk:
Julie stürzte sich geradezu auf ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, während Gabe sie hochhob und ihre Beine um seine Hüften legte. Sein Schaft war zwischen ihren Körpern gefangen und rieb bei jedem Atemzug gegen ihren Schoß. Ihre Münder trafen sich, seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen und erkundete ausgiebig ihre Mundhöhle. Gierig hieß Julie sie mit der ihren willkommen.
    Er legte seine Hände um ihren Po und trieb sie gegen seinen Schaft. Immer wieder, bis sie bei jeder Berührung laut aufstöhnte. Gabe gab ein verlangendes Brummen von sich und riss sich schließlich von ihrem Mund los. »Wir … haben … ein … Problem.«
    Atemlos lehnte sie sich gegen ihn. »Welches?«
    »Ich habe kein Kondom … in Reichweite.«
    Dass er überhaupt noch so klar denken konnte, sprach für ihn. Sie hatte gar nicht über so etwas Elementares wie Kondome nachgedacht, sondern sich nur ihren Gefühlen hingegeben. Eine kleine Bewegung ihrer Hüfte brachte sie wieder in vollen Kontakt mit seiner Erektion. Ein weiteres Stöhnen löste sich aus Julies Kehle. »Im Spiegelschrank, rechte Seite.«
    »Halt dich fest.« Einen Arm sicher um sie gelegt, stieg Gabe mit ihr aus der Duschwanne und überbrückte die kurze Distanz zum Spiegelschrank, der über dem Waschbecken hing. Seine Hand hielt ihren Po, während sein Schaft bei jedem Schritt über ihre Klitoris rieb.
    Julie biss sich auf die Lippe. »Be…eil dich bitte.«
    Gabe riss den Spiegelschrank so heftig auf, dass er beinahe von der Wand gefallen wäre. Mit einer Hand nahm Gabe ein Kondom aus der Packung, mit der anderen fuhr er an ihrem Po entlang und drang mit einem Finger in sie ein. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, und ein Prickeln schoss ihr Rückgrat hinauf.
Mehr! Sie wollte mehr!
Julie hob ihre Hüften, bis sich nur noch seine Fingerspitze in ihr befand, dann ließ sie sich wieder auf ihn hinabsinken. Diesmal drang er tiefer in sie ein, und sie keuchte auf.
    »Mehr.«
    Die Erregung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, während er mit den Zähnen die Kondompackung aufriss. Doch so lange konnte sie nicht warten. Sie brauchte ihn, sofort. Als sie noch einmal ihre Hüfte hob und wieder senkte, drangen zwei Finger in sie ein. Ein Beben lief durch ihren Körper, und Julie schloss die Augen. Es fühlte sich so gut an! Noch einmal hoch und wieder hinunter, nur füllten sie diesmal drei Finger aus und weiteten ihre enge Passage. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und konnte sich nur noch an ihn klammern und die Gefühle genießen, die er in ihr auslöste. Als seine Finger sie verließen, stöhnte sie enttäuscht auf. Doch dann hob Gabe ihre Hüfte an und positionierte seinen Schaft an ihrem Eingang.
    Sie hob den Kopf und spürte, wie etwas in ihr nachgab, als sie die Erregung und Sehnsucht sah, die sich in seinen Augen spiegelten. »Komm zu mir.«
    Langsam glitt er in sie, und sie hatte Mühe, ihren Orgasmus zurückzuhalten, weil es sich so unglaublich anfühlte, als sein harter Schaft sich von innen an ihr rieb. Nach einer scheinbar unendlich langen Zeit war er endlich vollständig in ihr, und Gabe lehnte seine Stirn gegen ihre. Sein Atem strich über ihre Lippen und rief ein weiteres Prickeln in ihr hervor. Da es nicht so schien, als wollte er sich in nächster Zeit bewegen, zog Julie ihre Muskeln zusammen und entlockte ihm damit ein Stöhnen.
    »Lass mir … einen Moment.« Seine heisere Stimme löste eine Gänsehaut bei ihr aus. Ihre Brustwarzen zogen sich noch fester zusammen.
    »Warum?«
    Gabe hob den Kopf, und das Feuer in seinen Augen verbrannte sie beinahe. »Weil es sonst zu schnell vorbei wäre. Du fühlst dich so gut an …«
    »Du dich auch, und ich habe nichts gegen schnell. Im Gegenteil, ich brauche es sogar.« Als es immer noch so aussah, als würde er sich weigern, strich sie mit der Zungenspitze über seine Oberlippe. »Bitte.«
    Seine Beherrschung brach. Mit den Händen umfasste er ihren Po und hob sie hoch. Julie klammerte sich an ihn und genoss das Spiel seiner Muskeln unter der warmen Haut. Ein protestierender Laut entfuhr ihr, als sein Penis aus ihr herausglitt, bis nur noch die Spitze sie berührte. Ohne eine weitere Vorwarnung ließ er sie hinuntersacken, wodurch sich sein Schaft weit in sie hineinschob. Sie stieß ein Wimmern aus.
    Sofort hielt er inne. »Zu tief?«
    Julie schüttelte heftig den Kopf und presste ihre Hüften nach unten. »Mehr!«
    Seine Zähne blitzten auf, seine Hände spannten sich an. Freudige Erwartung

Weitere Kostenlose Bücher