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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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begehrt zu werden, schmerzte seltsamerweise mehr, als die Furcht vor
seiner Attacke.
    Vielleicht sollte
ich ihm ja geben, wonach er verlangte. So schlimm würde es schon nicht sein,
ihn für eine Nacht meinen Körper benutzen zu lassen, wie er es sich scheinbar so
dringend wünschte. Meine Gedanken überschlugen sich. Als ob ich überhaupt eine
Wahl hatte.
    Ich stellte
jede Gegenwehr ein und blieb ruhig unter ihm liegen. Sofort verringerte sich
der Druck auf meine Kehle. Immer noch hielt er meinen Hals umklammert, ließ mir
aber genug Bewegungsfreiraum, um Luft zu holen. Ich atmete flach und schnell, mein
Herz raste in wilder Panik.
    Als ich
versuchte zu sprechen, erhöhte er den Druck sofort wieder. »Hör auf damit, Juliet!
Hör endlich auf, dich gegen deine Gefühle zu wehren. Ich will dich und ich weiß,
dass du mich auch willst. Du brauchst dich nicht zu verstellen, ich habe deinen
feuchten Slip in der Hand gehabt. Glaub mir, ich weiß, wie sehr du dich nach
mir sehnst.«
    Ich versuchte
wild, mit dem Kopf zu schütteln. Davon konnte ja wohl keine Rede sein. Meine
rein körperliche Reaktion auf seine stundenlangen Forderungen war wohl kaum mit
einem Verlangen nach ihm gleichzusetzen.
    Aus Protest schloss
ich die Augen und rührte mich nicht. Dann fühlte ich, wie seine Hand sanft über
meine Wange strich. Mit der anderen Hand hielt er noch immer locker meinen Hals
umschlossen, doch ich konnte frei atmen und den Kopf leicht bewegen.
    »Hab keine
Angst vor mir, Juliet. Was immer du Schreckliches über mich gehört hast, stimmt
nicht. Ich werde dich gut behandeln.«
    Als ich meine
Augen wieder öffnete, sah ich ihn fasziniert auf meine sich hebende und
senkende Brust blicken. Dann wanderte seine Hand zu meinem Oberkörper und
begann damit, die Umrisse meines Busens nachzuzeichnen, umkreiste mit dem
Zeigefinger meine harten Brustwarzen. Ganz unverhofft kniff er plötzlich mit
zwei Fingern kräftig hinein und zog daran. Ich schrie vor Schreck auf. Doch ihn
kümmerte das nicht weiter, sondern er begann sofort, den empfindlichen Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger zu massieren.
    Ich war wie
erstarrt, so etwas hatte noch nie zuvor ein Mann mit meinem Körper gemacht. Es
fühlte sich so ungewohnt gut an, seine Berührungen hallten in meinem ganzen
Körper wieder.
    Unablässig
bewegte er seine Finger und reflexartig wölbte sich mein Oberkörper ihm
entgegen. Ich stöhnte lauter und sah ihn grinsen. »Na, kann ich dich so
überzeugen, dass du mich auch willst?«, fragte er und in meinem Unterleib zogen
sich alle Nervenenden genüsslich zusammen, ich spürte, wie feucht ich zwischen
meinen Beinen bereits war. Was machte dieser Mann nur mit mir? Ohne Unterlass streichelte
er meine empfindlichen Brustwarzen und ich keuchte leise, konnte meine Erregung
nicht länger unterdrücken.
    Dann erstarben
seine Liebkosungen und plötzlich nahm er die Hand von meinem Hals. Mit rauer
Stimme wies er mich an, seine Hose zu öffnen. Er saß noch immer auf mir, die
Beine an beiden Seiten meines Oberkörpers zwängten mich ein. Unverwandt blickte
er mich an, als ich mit zitterenden Fingern seinen Hosenbund erfasste, den
Knopf öffnete und langsam den Reißverschluss nach unten zog. Ich konnte seine
Erektion deutlich von innen gegen den dünnen Stoff gepresst sehen, sein Glied
musste enorme Ausmaße haben.
    Er erhob sich
leicht, um mir das Herunterziehen der Hose zu erleichtern. »Die Shorts auch«,
forderte er leise und bestimmt. Ich tat wie geheißen und war bemüht, ihn dabei
so wenig wie möglich zu berühren. Seine Stellung verhinderte, dass ich seine
Hose weit herunterziehen konnte, aber es genügte, um seinen erigierten Penis und
die prallen Hoden zu befreien. Sein Glied war in der Tat beachtlich. Angstvoll
und mit weit aufgerissenen Augen betrachtete ich ihn. Wie sollte das gehen?
    »Fass ihn an
und fühle wie hart er ist.« Ich hatte noch nie einen Penis in der Hand
gehalten, geschweige denn, einen erregten. Die Vorstellung, ihn da anzufassen
und möglicherweise noch mehr zu reizen, machte mir Angst.
    Daniel Stone umschloss
unsanft an meinem Handgelenk und schob meine Hand unter seinen Penis. Ich
zitterte, als ich ihn dort berührte, denn auch wenn mir die Vergleichsmöglichkeiten
fehlten, seiner war riesig, hart und zugleich ich konnte sogar einzelnen Adern
unter der straffgespannten Haut ausmachen. Er war heiß und auf seiner
empfindlichen Eichel glänzte ein Lusttropfen. Ich hielt ihn in einer Hand und
fuhr leicht mit den

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