Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
getan!«
Ich schloss die Augen, fühlte, wie meine Sinne langsam schwanden, spürte
wie eine einzelne Träne langsam an meiner Wange herunterlief. War dies das
Ende?
Fortsetzung folgt...
Auszug aus Teil 2 der Serie Daniel & Juliet – eine
Liebesgeschichte:
Unerwartet betrat Daniel das Schlafzimmer. Ich sah ihn
stirnrunzelnd vom Bett aus an. »Willst du den Film nicht zu Ende anschauen? Ich
dachte, der wäre so spannend?«
»Pah«, machte er nur, »Was ist schon eine vom zahnlosen
Pflanzenfresser zum Eisbären mutierte außerirdische Lebensform gegen dich?«
Ich musste über seine Beschreibung des neusten
Hollywoodfilms lachen. »Bin ich etwa auch mutiert?«
Er blickte mich einige Sekunden lang an, überlegte
scheinbar. »Ja sicher. Von der Verklemmten mit der viel zu großen Handtasche zu
meiner ganz persönlichen Sexgöttin. Viel interessanter, würde ich sagen.«
»Deine ganz persönliche Sexgöttin?«, wiederholte ich
lachend und schlug dabei die Decke zurück, die bis dahin meine Nacktheit
verborgen hatte. »Bist du sicher, dass du da auch mithalten kannst?«
Ich spreizte meine Beine provozierend und sah zu ihm,
der immer noch unbeweglich am Fußende des Bettes stand. Dann nahm ich meine
Brüste in beide Hände und knetete sie langsam, sah ihn dabei unentwegt an.
»Oder willst du mich etwa nicht mehr?«
Ein verschlagenes Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
»Hast du bisher dieses Bett je unbefriedigt verlassen, Baby?« Mit diesen Worten
löste er rasch den Gürtel seiner Hose, öffnete den Knopf und zog den
Reißverschluss herunter. Er schob die Hose samt Boxershorts nach unten,
präsentierte mir sein hartes, erigiertes Glied. »Ist es das, was du willst?«
Ich nickte bedächtig, konnte meinen Blick nicht von ihm
abwenden. Er war einfach zu perfekt, angefangen von dem regelmäßigen, kantigen
Gesicht mit den dunkelgrünen Augen, die mich jetzt so intensiv anstarrten, bis
hin zu seinem großen, heißen Schwanz. Ich würde nie genug von ihm bekommen.
Endlich hatte er sich seiner Sachen entledigt, kam zu
mir aufs Bett. Ohne anzuhalten drängte er sein Gesicht zwischen meine Beine.
Seine Zunge fand meine feuchte Öffnung auf Anhieb, glitt hinein, spaltete meine
Schamlippen und zwängte sich dann direkt in meine Pussy. Ich stöhnte auf, als
ich die tastenden Bewegungen spürte, merkte, wie seine Lippen an mir saugten.
»Du bist schon wieder bereit für mich? So feucht und so warm.« Er leckte mich
gierig, nahm meine Klit zwischen die Zähne und zog sanft daran.
Doch er hielt sich nicht lange hier auf. Leider. Schon
spürte ich seine Hände an meinen Hüften. »Dreh dich um Baby«, hörte ich ihn
flüstern. »Ich will dich von hinten besteigen und dann hart ficken. Willst du
das auch?«
»Ja bitte, Champ. Ich will alles, was du willst.«
Ich drehte mich um und streckte mich ihm entgegen, so
bereit, ihn in mir aufzunehmen. Heute tat er mir den Gefallen, ließ mich nicht
warten, wie sonst manchmal, wenn er erst spielen wollte. Ich spürte einen
harten Stoß, dann hatte er sich auch schon in meinem Innersten versenkt. »Du
fühlst dich so gut an, Babe. Ich könnte das immerzu machen, ohne Unterbrechung,
tagelang.«
Ich ließ mich von ihm führen, hieß seine energischen
Stöße willkommen, genoss es, wie unsere Leiber aufeinanderprallten. Er hatte
nicht zuviel versprochen, ich liebte es, wenn er mich so gnadenlos und
ausgiebig fickte, mich seine ungestüme Kraft spüren ließ.
Seine Hände auf meinen Hintern gestemmt, ließ er die
Hüften in einem unvergleichlichen Rhythmus kreisen. »Gefällt dir das? Soll ich
dich jetzt kommen lassen?« Er wusste, dass er das konnte.
»Mach mit mir, was du willst, Champ. Ich gehöre dir.«
Ich stöhnte unter ihm auf, spürte, wie die kleinen delikaten Beben in meinen
Unterleib einsetzten. Sein Schwanz glitt unermüdlich an den pulsierenden Wänden
meiner Pussy entlang, reizte meine empfindlichen Nervenenden, drängte sich
ungezügelt in mein Innerstes bis ich schließlich lautstark Erlösung fand.
»Ist das gut so? Willst du noch mehr?« Er ließ noch immer
nicht ab von mir. Während ich wimmernd niedersank und mein Körper sich ekstatisch
zuckend unter ihm wand, stieß er ununterbrochen leidenschaftlich zu. Ich
merkte, wie sein Schweiß auf meinen Rücken tropfte, hörte seinen keuchenden
Atem hinter mir. Es fühlte sich einfach zu gut an.
Er steigerte seine Geschwindigkeit zu einem schnelleren
Rhythmus, trieb mich an, hielt mich mit festem Griff
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