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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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legte
ich auf das Bett. Fragend blickte ich zu Daniel hinüber. »Willst du sie dir
nicht anschauen?«
    Er nickte und
bedeutete mir, ihm die Kleidungsstücke zu bringen. Umständlich bückte ich mich
um die Socken wieder aufzuheben, immer darauf bedacht, ihm bloß keinen Blick
unter mein Handtuch zu gewähren.
    Dann nahm ich
die Sporthose und übergab ihm die Sachen. Er stellte das Glas auf einem Regal
ab und überprüfte alles gewissenhaft. Dann warf er meine Kleidung vor sich zu
Boden und nickte mir zu. »Alles in Ordnung. Mach weiter.«
    Ich zerrte
behutsam mein T-Shirt aus dem Handtuch hervor, sodass es locker darüber hing.
Dann griff ich unter das Shirt und öffnete meinen BH, zog die Träger über die
Schultern und befreite meine Arme daraus. Schließlich zog ich den BH unter dem
T-Shirt hervor und brachte ihn schnellstens zu Daniel Stone.
    Der nahm ihn,
ohne den Blick von mir abzuwenden, entgegen. Unter meinem T-Shirt zeichnete sich
jetzt mein Busen ab, meine Nippel hatten sich schon wieder zusammengezogen und
waren deutlich zu sehen. Schnell drehte ich mich um und ging zurück zum Bett.
Ich wartete darauf, dass Daniel meine Unterwäsche untersuchte. Doch statt an
dem Stoff zu fühlen, führte er meinen BH an sein Gesicht, vergrub seine Nase
darin und zog hörbar die Luft ein.
    Meine Hände
begannen wieder zu zittern. Was machte ich hier bloß? Ich stand inzwischen fast
nackt in Daniel Stones Appartment und dieser Perversling roch an meiner Wäsche!
Ob es hier irgendwo eine versteckte Kamera gab? Ich vergrub das Gesicht in
meinen bebenden Händen. Jetzt hatte ich nur noch die Wahl, entweder mein
T-Shirt oder mein Höschen auszuziehen.
    Daniel Stone hatte
inzwischen meinen BH fallengelassen und sein Glas wieder in der Hand. Er
blickte stirnrunzelnd zu mir hinüber. »Juliet, was ist los? Mach weiter.«
    Doch als ich
mich noch immer nicht vom Fleck rührte, stieß er sich von der Tür ab und kam
auf mich zu. Er hielt mir das Glas hin und fragte leise: »Willst du noch einen
Schluck?«
    Ich nickte
dankbar und wollte mit der Hand nach dem Glas greifen. Doch er schüttelte den
Kopf. »Nicht so.«
    Da öffnete ich
meinen Mund und wartete darauf, dass er mir etwas zu trinken gab. Er raunte mir
dabei zu: »Dir zuzusehen und dich dabei nicht anfassen zu dürfen, ist die
reinste Folter.« Damit goss er mir ein wenig Whisky in den Mund, wartete, bis
ich geschluckt hatte, dann küsste er mich ganz sanft auf meine feuchten Lippen.
»Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir uns irgendwie über das Danach
einigen können.«
    Rasch entfernte
er sich und nahm wieder seinen Platz an der Tür ein.
    Ich umfasste
das Badetuch und öffnete vorsichtig den Knoten. Dann zog ich es unter meinem
T-Shirt nach oben, so dass meine Brüste bedeckt waren und verknotete es erneut.
Es hing mir nun bis gerade über den Po, verhüllte aber alles Wesentliche.
    Entschlossen
zog ich mein T-Shirt über den Kopf, warf es dann Daniel zu. Der runzelte die
Stirn angesichts meiner Aktion. Bestimmt hatte er darauf gehofft, ich würde
wieder zu ihm kommen. Er untersuchte mein T-Shirt so gewissenhaft wie alle
anderen Kleidungsstücke zuvor. Offenbar glaubte er tatsächlich noch immer, ich
hätte etwas in meinen Sachen versteckt.
    Ich wartete.
Als er das T-Shirt schließlich zu Boden fallen ließ, atmete ich tief durch,
zögerte. Unter dem Handtuch trug ich nur noch mein Höschen und ich konnte
spüren, wie feucht ich zwischen meinen Beinen war. Auch Daniel würde von meiner
Erregung wissen, wenn ich ihm meinen Slip präsentierte.
    Vermutlich lag
es am Alkohol, dass ich mich letztendlich dazu durchrang und meinen Slip
auszog. Als ich ihn unter meinem Handtuch hervorzog, starrte Daniel angespannt
darauf. Es war auch von Weitem klar ersichtlich, dass ich nichts in diesem
hauchdünnen Wäschestück verbergen konnte. Ich hielt mein Höschen in die Luft
und blickte zu ihm herüber. Würde er mich so davonkommen lassen?
    Mit einem
Zeigefinger winkte er mich zu sich heran. Ich ging zögernd zu ihm, mein Gesicht
glühte schon wieder, als ich ihm das Wäschestück in die Hand drückte und mich
sofort wieder entfernte.
    Falls er meine
Erregung spürte, zeigte er es nicht. Stattdessen hielt er auch meinen Slip an
seine Nase und sog meinen intimsten Geruch ein. Ich schloss die Augen vor Scham
und hielt mit beiden Händen mein Handtuch fest umklammert.
    »Leg das
Handtuch weg und komm her«, hörte ich ihn sagen.
    Entsetzt wich
ich weiter zurück. »Sie haben

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