Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
Fahrersitz und unserer
Rückbank zu.
Daniel drängte
sich sofort dichter an mich, umfasste mit den Händen mein Gesicht, küsste mich
stürmisch und drängte dann weiter. Ich spürte seinen heißen Atem, seine
feuchten Lippen auf meinem Mund, meinem Hals, meinen Schultern. Sein Körper
presste sich enger an mich, über mich, auf mich. Schwer atmend lag ich
plötzlich unter ihm und ließ mich von seinen leidenschaftlichen Berührungen
verwöhnen.
Mit einer Hand
machte er sich an meiner Bluse zu schaffen, mühte sich mit den Knöpfen ab, um nach
vergeblichen Bemühungen einfach aufzugeben und seine Finger mit Gewalt unter
den feinen Stoff zu schieben. Schon glitten sie forschend über meine Haut,
streichelten mich, liebkosten mich überall. Dann nahm er seine andere Hand
hinzu und hielt meinen wehrlosen Körper mit festem Griff um die Hüften gepackt,
bereit, mich einzunehmen, mich ein weiteres Mal zu besitzen. Sein Mund senkte
sich auf meinen nackten Bauch, küsste die zarte Haut, die sich unter meinen schnellen
Atemzügen hob und senkte. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen und er hielt
plötzlich inne und sah mich verwundert an.
»Juliet, ich
kann es noch immer nicht glauben, dass du eingewilligt hast! Willst du etwas
trinken, bevor wir zu Hause sind?« Abrupt ließ er von mir ab, kletterte von mir
herunter und rutschte auf die andere Seite der Rückbank. In einem Fach verbarg sich
ein kleiner Kühlschrank, darin lag eine weitere Flasche Champagner.
Doch ich schüttelte
den Kopf. Seine heißen Küsse hatten mich zu sehr erregt und ich war irgendwie
enttäuscht, dass er sich so plötzlich von mir abgewendet hatte. »Daniel, ich
bin nicht hier, weil ich mit dir trinken möchte. Ich dachte, das hier ist ein
Probetraining!« Ich ignorierte dabei mein Unterbewusstsein, dass sich schreiend
im Kühlfach verstecken wollte.
Er hielt überrascht
inne. War das nicht der Grund, weshalb er mich abholte? Was wollte er von mir,
wenn nicht meinen Körper? Ich wurde verlegen, errötete schon wieder unter
seinem Blick.
Doch dann
begann er zu schmunzeln. »Juliet, wer hätte gedacht, dass du so scharf bist und
es vor lauter Ungeduld gar nicht erwarten kannst? Komm her Baby, wenn du es
nicht mal aushältst, bis wir zu Hause sind, dann werde ich dich gleich hier
vögeln.«
Oh, so hatte
ich das doch gar nicht gemeint! Aus seinem Mund klang das ja gerade so, als ob
ich mir dieses Treffen gewünscht hätte.
Nach diesen
Worten legte er die Flasche zurück, kam zu mir und beugte sich dann erneut über
mich. Diesmal war sein Kuss sinnlich und genießerisch, er begann, sich mit
kleinen Küssen und Bissen von meinem Mund zu meinem Ohrläppchen vorzuarbeiten,
um dann nach unten an meinem Hals entlang bis zu meiner Schulter vorzudringen.
Seine feuchten Lippen hinterließen eine glühende Spur auf meinem Körper, seine Berührungen
waren hauchzart und immer wieder zog er mit seinen Lippen sanft an meiner Haut,
spielte mit der Zunge darauf und ließ mich ganz leicht seine Zähne spüren.
Er knöpfte gemächlich
meine Bluse auf, ließ seine Hände darunter gleiten, umspielte wieder meinen
Busen. Schon liebkosten seine Hände meine Brüste, zogen sanft die Körbchen
meines BHs herunter und betasteten vorsichtig meine harten Nippel. Ich stöhnte
leise auf, mein Oberkörper wand sich unter seinen Berührungen. »Willst du mich
wirklich, Baby? Soll ich dich hier im Wagen nehmen?« Seine Worte machten mich
nur noch heißer. Als Antwort ließ ich meine Hand zwischen seine Beine gleiten,
fühlte seine Härte, rieb über seine Erektion, bis er scharf einatmete.
»Juliet, zieh
deinen Rock und den Slip aus«, sagte er, während er sich aufsetzte und damit begann,
an seinem Gürtel zu zerren. Ich erhob mich umständlich aus meiner Lage und zog
unbeholfen meinen Rock herunter, das Höschen folgte.
Was mache
ich hier bloß , schoss es mir
durch den Kopf, als ich mich mit entblößtem Unterleib wieder Daniel zuwendete.
Nur nicht nachdenken. Ich musste mich jetzt einfach treiben lassen, die Dinge
mit mir geschehen lassen, ohne einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden.
Sonst wäre ich längst schreiend aus dem Wagen gestürzt.
Mittlerweile
war es Daniel gelungen, seine Hose und die Boxershorts so weit
herunterzuziehen, dass sein großes Glied befreit hervorstand. Ich schluckte bei
dem Anblick und wieder kamen mir Zweifel.
Da bemerkte ich,
wie sein brennender Blick sich auf meinen Körper richtete, seine Hand berührte
sanft meine Beine, glitt
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