Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
hartes pulsierendes Glied
drückte gegen meinen Bauch, während er mein Kinn anhob und mich erst zärtlich,
dann immer fordernder küsste. Heißes Wasser prasselte auf meine Haut.
Er ergriff
meine Haare und zog sie nach hinten, sodass ich meinen Kopf anheben und ihm zuwenden
musste. Dann zwängte er sich in meinen Mund und unsere Zungen begannen einen
erotischen Tanz. Dabei umfasste er meine Brüste, knetete sie und beugte sich
dann hinab, um mit den Lippen meine Brustwarzen zu umschließen. Spielerisch umkreiste
er sie mit der Zunge, saugte daran.
Ich stöhnte
laut auf, wand mich unter seinen geschickten Berührungen. Abwechselnd leckte er
mit der Zunge über meine Brüste und biss leicht in die Nippel, zog mit den
Zähnen spielerisch daran, bis ich es kaum noch ertragen konnte.
»Was muss ich
heute machen, um Sie zu befriedigen?«, versuchte ich ihn auf den eigentlichen
Sinn unserer Lehrstunde hinzuweisen.
»Du bist so
ungeduldig. Willst du schon wieder fühlen, wie sich mein harter Schwanz in
deiner Pussy reibt? Oder soll ich dich erst mit meinen Fingern solange ficken,
bis du kommst?«
Seine Hände
glitten von meiner Taille zwischen meine Schenkel und fanden zielsicher die Klitoris.
Mit einem Finger umkreiste er sie, dann tauchte er tief in mich hinein und
bewegte seinen Finger in mir. »Babe, du bist so feucht und so eng. Willst du mich
wirklich ganz hier drinnen spüren? Hast du immer noch nicht genug nach unserem
Fick gestern?« Genüsslich zog er den Finger zurück und steckte ihn in seinen
Mund. »Mhm, wie süß du schmeckst. Dein Hunger ist wirklich unstillbar, ich kann
kaum glauben, wie unersättlich du bist.« Schließlich kehrte seine Hand zwischen
meine Schenkel zurück und setzte das Spiel fort, mit Daumen und Zeigefinger
erfasste er meine Klit und stimulierte sie sanft. Ich stöhnte laut auf, alle
Nervenenden in meinem Unterleib begannen zu vibrieren.
In Erwartung
auf die überwältigenden Empfindungen, die er beim letzten Mal in mir ausgelöst
hatte, wölbte ich ihm meine Hüften entgegen, versuchte, mich seinen kundigen
Fingern entgegenzustrecken und die Berührung so zu intensivieren. Alles begann,
sich rhythmisch in mir zusammenzuziehen und ich atmete flach und keuchend und
konnte die süße Erlösung kaum noch abwarten.
Doch dann
verschwanden seine Finger und er küsste mich erregt auf den Mund. Seine
Mundhöhle war warm und ich spürte, wie sein Penis groß und warm an meinem Bauch
lehnte, einsatzbereit und vielversprechend. »Noch nicht, Juliet. Du bist noch
nicht so weit. Deine gierige kleine Pussy ist noch viel zu eng für meinen
Schwanz«, flüsterte er, doch ich schüttelte widerwillig den Kopf. »Bitte
Daniel, ich will dich jetzt. Bitte fick mit mir! Lass mich nicht noch länger
warten.«
Bei meinen
Worten saugte er scharf den Atem ein. »Er freut mich zu hören, dass ich Sie bis
hierher mit meinen Fähigkeiten begeistern konnte, Miss Walles.« Er blickte mich
mit vor Begierde glühenden Augen an und fügte leise hinzu: »Und nun zu Ihrem
Wunsch...«
Dann presste er
mich auch schon gegen die Wand und ergriff meinen Hintern. Mühelos hob er mich hoch
und positionierte mich direkt über seinem glänzenden, prachtvollen Schwanz. Oh
je. Mit einer schnellen Bewegung glitt er in mich. Ich wand meine Beine um
seine Hüften und hielt meine Arme um seinen Hals geschlungen, schloss meine
Augen und stöhnte laut. Es tat etwas weh, als er mich so vollends ausfüllte, er
hatte einen beachtlichen Umfang und pulsierte heiß. Aber es überwogen meine
Erleichterung und die Vorfreude.
Er begann, heftig
zuzustoßen und blickte mich dabei unentwegt an. Unsere nassen Körper prallten
aufeinander, Wasser rann über unsere Gesichter. Seine Augen waren jetzt ganz
schwarz und er schien bis in mein Innerstes blicken zu können, ich fühlte mich
nackt und bloßgestellt. Gleichzeitig aber ließ er mich sein eigenes Verlangen,
sein Begehren, seine Freude ebenso ungehindert erkennen, wie ich ihm meine Gefühle
offenbarte. Oder waren das alles rein körperliche Vorgänge?
Er schien meine
Zweifel zu spüren. »Babe, du und ich, wir sind wie füreinander geschaffen.
Merkst du das?«, flüsterte er atemlos.
Ich wollte noch
immer nicht wahrhaben, wie sehr ich ihn brauchte. Durch den Rausch meiner Verzückung
spürte ich ihn tief in mir, tiefer als beim letzten Mal. Seine Stöße waren leidenschaftlich
aber beherrscht. Sein heißer Schwanz rieb sich unentwegt an meinem
empfindlichsten Punkt. Mit jeder Bewegung
Weitere Kostenlose Bücher