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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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ihn mit großen Augen an und nickte dann.
    »Heb den Kopf
an, ich lege dir noch ein Kissen darunter, du sollst schließlich einen guten
Blick haben«, meinte er grinsend.
    Langsam begab
er sich ans Fußende des Bettes und betrachtete sein Werk. Er lächelte
zufrieden. »Miss Walles, ich werde Ihnen jetzt verraten, was ich mit Ihnen
machen werde. Oder wollen Sie sich lieber überraschen lassen?«
    Ich schüttelte
den Kopf. In dieser hilflosen Lage wollte ich keine weiteren Überraschungen.
    »Babe, deine
Lippen sind ganz rot und heiß und wund. Bald wirst du mich damit überall berühren.
Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie sich mein Schwanz zwischen ihnen
windet.« Er küsste mich innig auf den Mund und begann hauchte dann federleichte
Küsse auf meinen Hals, mein Schlüsselbein bis er schließlich meinen Busen
erreichte.
    Von seiner rauen
Behandlung unter der Dusche waren meine Nippel noch immer ganz rot und hart.
Daniel setzte einen weiteren leichten Kuss auf die Brustwarzen und leckte dann
mit der Zungenspitze darüber. Ich seufzte und straffte meinen Rücken, um den
Abstand zu ihm zu verringern. »Du hast einen wunderschönen festen Busen. So
sensibel.« Er strich wieder und wieder mit der Zunge über die Spitzen. Dann umschloss
sein Mund die Spitze einer Brust und saugte und leckte mich, bis ich erzitterte.
Sofort ließ er von mir ab. »Nein, ich habe noch mehr mit dir vor. Du must
Geduld haben.«
    Ich stöhnte
frustriert auf. So nahe war ich der ersehnten Erlösung bereits gewesen, und nun
rückte sie wieder in weite Ferne.
    Daniel kniete sich
vor mir hin, sein erigierter Penis ragte mir direkt ins Gesicht. Er war schon
wieder dick geschwollen und in den Adern konnte ich das Blut pulsieren sehen,
er war noch immer glänzend feucht von unseren Säften. Ich war bewegungsunfähig
und hatte keine andere Wahl, als seinen Anweisungen zu folgen.
    »Ich werde
jetzt deinen Mund ficken. Aber wir gehen es ganz langsam an. Erst will ich dir
Gelegenheit geben, dich mit meinem Schwanz bekannt zu machen. Du darfst ihn
jetzt schmecken und daran lecken, dann sehen wir weiter.«
    Argwöhnisch öffnete
ich meinen Mund ein wenig und streckte meine Zunge heraus, um ihn vorsichtig zu
betasten. Er roch männlich, nach Daniel und nach Sex.
    Daniel hielt sein
Glied in einer Hand fest und stützte sich mit der anderen am Rand des Bettes
ab. Er bewegte es auf meinen Mund zu, verharrte aber davor und gab mir die
Gelegenheit, es weiter mit meiner Zunge zu erkunden. Es schmeckte ein wenig
salzig.
    »Hast du das
schon mal gemacht?«, fragte er mich.
    »Nein, noch
nie.« Ich sah ihn nicht an.
    Er seufzte
ungeduldig während ich zögernd mit der Zunge die angeschwollene Eichel
umrundete und dabei immer wieder sanft die schmale Öffnung an der Spitze umzüngelte.
Dann verfolgte ich die Rille um seine Eichel herum bis er laut aufstöhnte und sich
mir fordernd entgegenstreckte. Ich liebte es, ihn so aufgewühlt zu sehen und
ich begann mir zu wünschen, dass ich all seine Begierden mit meinem Körper stillen
konnte.
    Er hielt seinen
Penis fest umschlossen und bewegte ihn etwas näher an meinen Mund. »Bist du
bereit?«, flüsterte er drängend. Ich öffnete meinen Mund weit genug, um ihn
einzulassen. Meine Lippen umschlossen seinen Schaft behutsam während er tief in
mich glitt. »Juliet, sag mir, wenn ich anhalten soll. Du musst ihn nicht
vollends schlucken.«
    Als ich ihn an
meinem Rachen fühlte, verschluckte ich mich vor Schreck. Sofort verhielt er und
zog sich ein Stück weit aus mir zurück. Ich saugte vorsichtig, dann fuhr ich
mit meiner Zunge an seinem Schaft auf und ab.
    Daniel begann ganz
langsam damit, seine Hüften zu kreisen und seinen Penis in meinen Mund hineinzuschieben
und dann wieder hinauszuziehen. Ich saugte stärker und umschloss ihn so fest
ich konnte mit meinen Lippen. Unablässig bewegte ich meine Zunge um die
empfindliche Eichel, um mich dann sofort wieder seinem harten samtigen Schaft
zu widmen.
    Daniel stöhnte
auf und seine Bewegungen wurden abrupter. »Babe, das ist gut! Mach weiter so,
hör nicht auf«, ermunterte er mich, seine Lust war deutlich in seinem Gesicht
abzulesen. Während er mit einer Hand sein Glied fest umklammerte, schob er die
andere hinter meinen Kopf und drückte mich noch näher an seinen Unterleib. Ich
bekam fast keine Luft mehr, als er sich tiefer in meinen Rachen schob. Aber ich
sehnte mich so sehr danach, ihm Vergnügen zu verschaffen, dass ich noch
intensiver und hingabevoller auf ihn

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