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Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Titel: Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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verzweifelten Versuch, sich zu befreien. Während sie sich auf dem Bett wand und aufbäumte, konnte er zweifellos sehen, was zwischen ihren Schenkeln verborgen war. Ihr G-String war immer noch feucht und klebte an ihrer pochenden, geschwollenen Weiblichkeit. Sie konnte nicht umhin, die wachsende Wölbung unter seinen Jeans zu bemerken. Er sah beachtlich groß aus, und ihr Mund fühlte sich mit einem Mal trocken an. Erbebend wandte sie den Blick ab.
    "Lass mich gehen, Alrik!", schrie sie. Es machte keinen Sinn mehr, jemanden zu siezen, der sie an sein Bett gefesselt hatte. "Wer bist du eigentlich, irgendein verrückter Sadist, der auf Cop-Rollenspiele steht? Ich habe noch nicht einmal von diesem Ascobar gehört!"
    Er lächelte sie kalt an. "Dann wirst du mir sicher erklären können, warum du hier bist. Wir beide wissen, dass du keine Stripperin bist … obwohl du wie eine Göttin tanzt, das muss ich dir zugestehen. Du hast mich mit deiner kleinen Show verdammt heiß gemacht."
    Als sie in seine gnadenlosen Augen hinauf starrte, wusste sie, dass sie besser bei der Wahrheit blieb, wenn sie hier in einem Stück herauskommen wollte. Sie schluckte.
    "Ich … ich kam hierher, um einen Mann zu finden, der mit mir schläft."
    Einen Augenblick lang wirkte er tatsächlich verblüfft. Er sah sie an, als ob sie eine fremde Sprache spräche. Dann änderte sich sein Gesichtsausdruck, und er lachte. "Das ist die blödsinnigste Ausrede, die ich seit Langem gehört habe. Du willst mir wirklich weismachen, dass du diesen Club mit der einzigen Absicht betreten hast, einen One-Night-Stand zu haben?"
    "Ja", stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. Sie hoffte, er würde nicht sehen, wie tief sie errötete. "Ich brauche jemanden, der mir zeigt, wie … Nun, ich bin noch unerfahren."
    Nun lachte er laut auf. "Eine Jungfrau! Du musst mich wohl wirklich für dumm halten. Ein Mädchen in deinem Alter - und mit deinem Aussehen - soll noch nie von einem Mann berührt worden sein?"
    Sie wandte den Blick ab, zu verlegen, um zu antworten. Er zögerte, bevor er näherkam. Dann streckte er die Hand aus und ließ seine Finger über ihren Körper gleiten. Er begann mit ihrem langen schlanken Hals, bevor er sich der anmutigen Kurve ihrer Schulter zuwandte. Jade erschauerte wohlig unter seiner sanften Berührung, sie konnte nichts dagegen tun. Er fasste sie ganz anders an als die anderen Männer, die sie bisher gekannt hatte - sanfter, geduldiger. Er schien das Gefühl ihrer Haut zu genießen, so als ob er eine wunderschöne Statue bewunderte.
    Seine langen Finger glitten tiefer, um die Wölbung ihrer Brust zu erkunden, und nun konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war ein leises, sehnsuchtsvolles Geräusch. Er hatte sich neben ihr auf dem Bett niedergelassen, und sie hörte ihn schneller atmen. "Sieh nur, wie du auf eine bloße Berührung meiner Hand reagierst", murmelte er. "Wie empfänglich du dafür bist. Wie könntest du eine Jungfrau sein? Du warst schon einmal mit einem Mann zusammen, nicht wahr?" Seine leicht heisere Stimme ließ kleine Schauer über ihr Rückgrat laufen.
    "Ich wurde nur geküsst, und berührt … an einigen Stellen", gab sie zu. "Von ein paar Jungs, mit denen ich zusammen war."
    "Und haben sie dich dazu gebracht, zu kommen, Jade … falls das dein richtiger Name ist?"
    "Ja, ist er", flüsterte sie und schloss die Augen, als sein Daumen eine ihrer rosigen, aufgerichteten Brustwarzen streifte. "Und nein … haben sie nicht."
    "Sag meinen Namen", raunte er. "Und hast du dich selbst gestreichelt, Jade? Hast du diese wundervolle kleine Pussy gerieben, bis du gekommen bist?"
    Ihre Wangen färbten sich tiefrot, und sie wusste nicht einmal, warum sie ihm antwortete. "Ja … Alrik", hauchte sie. Er drückte leicht ihre Brust, bevor er die empfindsame Spitze zwischen seinen Daumen und Zeigefinger nahm, um mit ihr zu spielen. Aufstöhnend presste sie ihren Körper in seine große, kundige Hand. Er kniff sie ein wenig fester, und sie schrie leise auf vor Verlangen.
    Alrik lachte zufrieden. "Tatsächlich, eine Jungfrau", murmelte er; dann fühlte sie die Bewegung des Bettes, als sich sein Gewicht von der Matratze hob. Als sie die Augen öffnete, konnte sie sich nicht der Enttäuschung erwehren, dass er aufgehört hatte, sie zu berühren. Er ging geräuschlos über den weichen Teppich, als er den Raum durchquerte. Er zog das Tanktop über seinen Kopf und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Sie bewunderte seinen

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