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Vögelfrei

Titel: Vögelfrei Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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Oberschenkel lag entspannt auf dem Bottich, das andere Bein war gestreckt - mit der Fußspitze auf dem Boden hielt sie Balance. Ich sah, wie sich ihre altmodischen Strumpfbänder unter dem Kleid abzeichneten. Ihre Hand strich über meinen Bauch, spielte eine Weile mit meinem Nabel, bis ich kicherte, dann verschwand sie ganz unvermittelt zwischen meinen
Beinen. Ich öffnete die Knie, so weit es in dem Bottich ging. Wie Fische glitten ihre Finger an meinen Oberschenkeln entlang und tauchten tiefer. Ich legte meine noch feuchte Hand auf Hildes Oberschenkel und versuchte ihn zu streicheln, aber sie schob sie zurück ins Wasser.
    »Lass dich einfach bedienen«, sagte sie. Ihre Berührungen erinnerten mich an Wasserpflanzen. Mitten hinein in diese blumigen Bilder, die ich vor Augen hatte, hörte ich ihre Stimme in mein Ohr flüstern: »Dein nasses Fötzchen wird sich freuen.« Fast hätte ich die Augen geöffnet, doch ich lächelte nur leicht und wartete. Ein Finger drang zwischen meine Oberschenkel vor. Ich hätte gern die Beine weiter gespreizt oder sogar die Waden auf den Bottichrand gelegt, damit sie mit ihrer ganzen Hand an meine Möse herankam und mich nach Belieben betasten und ficken konnte, aber das ging nicht, ich musste die Knie sittsam eng beieinanderhalten.
    Ihr Finger spielte an meinen Mösenlippen, tippte sie an, strich über die flaumigen Härchen, fuhr an der Ritze entlang. Schließlich glitt er tiefer. Ich rutschte mit dem Hintern so weit vor, wie ich konnte, um ihm entgegenzukommen, doch ganz plötzlich schob er sich tief, so tief, wie es nur ging, in meinen Anus. Ich fiepte überrascht, aber ich lag mit dieser Hand zwischen meinen Beinen wie eingekeilt in dem Zuber und konnte mich kaum bewegen. Der Daumen begann jetzt über meinen Mösenspalt zu gleiten, teilte die Lippen und rutschte bis zum Kitzler vor. Als er ihn gefunden hatte, massierte er ihn ganz leicht, nicht fester als eine Zungenspitze. Dann glitt der Finger in meinem Anus vor und zurück, und die Bewegung
war genauso fest und hart, wie der Finger auf meiner Klit sanft war. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das geil machen würde, aber ich fühlte, wie ich regelrecht überfloss und mich öffnete. Ich konzentrierte mich auf die beiden Finger, die in mir steckten, mich stießen und massierten. Ich kam mit einem langen Seufzer, und noch während sie die Finger aus meiner zuckenden Möse zog, sah ich unter meinen halb geschlossenen Lidern, wie Hilde mich lächelnd ansah.
    Bevor sie reagieren konnte, schnellte ich vor, griff sie um die Taille und zog sie ins Wasser. Sie lachte, und wir küssten uns. Doch es wurde schnell zu kühl, und wir stemmten uns aus dem Bottich. Ich wickelte mich in ein bereitliegendes Handtuch, während Hilde sich ihrer nassen Sachen entledigte.
    Wortlos drehte ich sie zu mir herum und küsste sie wieder. Ihre Zunge hatte etwas Scheues, Abwartendes. Kaum zu glauben, dass eben noch das Wort »Fotze« aus ihrem Mund gekommen war. Ich drängte sie gegen die Wand, kniete mich vor sie, und sie legte sofort ihr Bein um meinen Hals. Ich fand es erstaunlich, wie leicht und einfach das alles war, so, als hätte ich die letzten Jahre nichts anderes getan, als fremden Frauen in Küchen die Muschi zu lecken. Ihre Spalte war klein, oval und vollständig rasiert. Meine Zunge schlüpfte ohne Hindernisse zwischen die Lippen. Ich drückte meinen Mund fest auf ihre Möse und umschmeichelte den Kitzler. Er wurde prall. Ich leckte ihn so hart und schnell ich konnte von unten und steckte dabei zwei Finger in sie hinein. Hilde stöhnte und wand sich, ihr Bauch zitterte leicht. Ich fickte sie nicht, weil ich ahnte, dass sie das nicht mochte,
sondern bewegte die Hand nur leicht hin und her und kreiste mit dem Handgelenk. Sie war so nass; ihr Saft lief mir über den Handrücken. Sie kam mit einem Lachen. Ich presste meine Zunge auf ihre Klit und bewegte sie noch eine Weile nur ganz leicht, bis Hilde das Bein von meiner Schulter nahm und mir aufstehen half. Ich wickelte uns in mein riesiges Handtuch, und eng umschlungen gingen wir zum Bett.
    Auf dem Nachttisch stand die Schatulle. »Darf ich sehen, was drin ist?«, fragte sie, als gäbe es den Schleier eines großen Geheimnisses zu lüften. Ich nickte, und sie klappte den Deckel hoch.
    »Eine dreckige Gartenschaufel?« Ihre Stimme klang verwundert. Ich schnaufte schläfrig, schlief in ihren Armen schnell ein und wurde das erste Mal, seit ich bei ihr war, nicht mitten in der Nacht durch den Schmerz

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