Volle Deckung Mr. Bush
border«, Counterpunch, 25. Februar 2002. Viele andere Berichte über die außer Kontrolle geratenen Behörden stammen von Neil Mackay,
»Rage. Mistrust. Hatred. Fear. Uncle Sam's enemies within«, Sunday Herold, 29. Juni 2003. Siehe auch: »Judge Steps down after admitting ethnic slur«, Associated Press, 18. Juni 2003;
»Six French journalists stopped in L.A., refused admission to U.S.«, Associated Press, 21. Mai 2003; »Cop photographs class projects during l :30 AM visit«, Associated Press, 5. Mai 2003; Matthew Rothschild, »Enforced conformity«, The Progressive, l. Juli 2003; Dave Lindorff, »The Government's air passenger blacklist«, New Haven Advocate; Matthew Norman, »Comment
& Analysis«, The Guardian, 19. März 2002; »Show doesn't make evil man sympathetic«, USA Today, 18. Mai 2003;
»Principal bans Oscarwinning documentary«, Hartford Courant, 6. April 2003.
Ari Fleische rs Warnung vor Big Brother an die Adresse der
Amerikaner findet sich auf www.whitehouse.gov und war auch
Gegenstand zahlreicher Medienberichte.
Zu dem Debakel der INS-Visa für Terroristen siehe Bill
Saporito u.a., »Deporting the INS: Granting visas for terrorists after 9/11 could be the last gaffe for the Immigration Service«, Time Magazine, 25. März 2002.
FIVE - Wie stoppt man den Terrorismus? Laßt einfach
selbst ab vom Terrorismus!
William Blums Killing Hope: U.S. Military and CIA
Interventions Since World War II bietet eine gute
Zusammenfassung der von den USA initiierten Staatsstreiche in Chile, Guatemala und Indonesien. Perpetual Warfor Perpetual Peace: How We Got to Be So Hated ist eine wichtige Sammlung
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von Essays von Gore Vidal (als Bonus bekommt man dazu eine
handliche 20seitige Liste, die alle US-amerikanischen
Militärinterventionen in der ganzen Welt seit dem Zweiten
Weltkrieg zusammenfaßt). Auf deutsch ist diese
Aufsatzsammlung unter dem Titel Ewiger Krieg für ewigen Frieden. Wie Amerika den Hass erntet, den es gesät hat im Juli 2002 bei der Europäischen Verlagsanstalt erschienen. Für einen kritischen Blick auf die augenblickliche amerikanische
Außenpolitik empfiehlt sich die Website:
www.foreignpolicyinfocus.org.
Israel ist einer der größten Importeure von Waffen aus den
Vereinigten Staaten. Im letzten Jahrzehnt verkauften die USA Israel Waffen und Militärausrüstung im Wert von 7,2 Milliarden Dollar. Davon waren 762 Millionen Dollar »Direct Commercial
Sales« (DCS), also Direktverkäufe amerikanischer
Waffenfirmen an Israel. Lieferungen über 6,5 Milliarden Dollar wurden im Rahmen des »Foreign Military Financing (FMF)«-
Programms direkt von Regierung zu Regierung als
subventionierte Militärhilfe abgewickelt (William D. Härtung und Frida Berrigan: »An Arms Trade Resource Center Fact
Sheet«, Mai 2002). Das Middle East Research and Information
Project brachte einen Leitfaden über die gegenwärtige Intifada und einen Leitfaden über Palästina, Israel und den
arabischisraelischen Konflikt heraus: www.merip.org. Die
israelische Friedensorganisation Peace Now ist der Ansicht, daß
»nur ein Frieden Israel Sicherheit bringen wird und die Zukunft unseres Volkes gewährleisten kann«. Daher fordert diese
Organisation die israelische Regierung auf, durch
Verhandlungen und gegenseitige Kompromisse Frieden mit
Israels Nachbarn und dem palästinensischen Volk zu schließen (www.peacenow.org). Die arabische
Menschenrechtsgesellschaft Arab Association for Human Rights (www.arabhra.org) versucht die politischen, zivilen,
wirtschaftlichen und kulturellen Rechte der palästinensisch-
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arabischen Minderheit in Israel zu gewährleisten und zu fördern.
Die amerikanischen Energieverbrauchszahlen stammen von
der Energy Information Administration des US-
Energieministeriums (U.S. Department of Energy) sowie dem
Human Development Report des Entwicklungsprogramms der
Vereinten Nationen (United Nations Development Program).
Einen kritischen Blick auf die Verbrauchsgewohnheiten der
Vereinigten Staaten werfen John de Graaf, David Wann,
Thomas H. Naylor und David Horsey in ihrem Buch Affluenza: The All-Consuming Epidemie, auf deutsch erschienen als Affluenza: Zeitkrankheit Konsum im März 2002 im Riemann Verlag. Es gibt viele Leitfaden, wie man gute Vorsätze in
Alltagshandeln umsetzen kann: Culture Jam: How to Reverse America 's Suicidal Consumer Binge - and Why We Must von Kalle Lasn; The Complete Idiot 's Guide to Simple Living von Georgene Lockwood; 50 Simple
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