Volle Deckung Mr. Bush
Things You Can Do to Save the Earth von The Earth Works Group und The Better World Handbook von Ellis Jones, ROSS Haenfler und Brett Johnson.
Die Angaben über das Wasserproblem stammen vom
Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations
Environmental Program) und der Weltgesundheitsorganisation
(W HO). Unterstützt die Kampagne der bedeutenden US-
amerikanischen Reform-NGO »Public Citizen« für einen
weltweiten Zugang zu sauberem und erschwinglichem
Trinkwasser und gegen eine Privatisierung der öffentlichen
Wasserversorgung (www.citizen.org/cemep/Water).
Die Informationen über die Sweatshop-Arbeiter stammen von
der Organisation zur Verteidigung von Arbeitnehmerrechten
National Labor Committee und von UNITE!, der Gewerkschaft,
die die Arbeitnehmer der Bekleidungsindustrie in den USA und Kanada vertritt. Für nähere Informationen solltet ihr zu diesen Organisationen (www.nlcnet. org und www.behindthelabel.org)
Kontakt aufnehmen oder euch an eine der vielen Anti-
Sweatshop-Kampagnen wenden: Sweatshopwatch:
-310-
www.Sweatshopwatch.org; Maquila Solidarity Network:
www.maquilasolidarity.org und United Students Against
Sweatshops: www.usasnet. org.
Die Internationale Arbeitsorganisation (International Labor
Organisation ILO) schätzt, daß in den Entwicklungsländern 250
Millionen Kinder im Alter zwischen fünf und vierzehn Jahren
arbeiten müssen, davon 120 Millionen ganztägig. Die Abteilung für Kinderrechte (The Children's Rights Commission) der
Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch dokumentiert
im Internet das schlimme Schicksal der zur Sklavenarbeit
gezwungenen Kinder: www.hrw.org/children/labor.htm. Die
Organisation Global March Against Child Labor versucht das
Übel der Kinderarbeit weltweit abzuschaffen:
www.globalmarch.org. Ein kostenloses Poster gegen
Kinderarbeit zum Aufhängen in Klassenzimmern, öffentlichen
Räumen oder im Büro kann man bestellen bei
www.aft.org/international/child/. Ihr könnt auch eine Petition gegen Kinderarbeit unterschreiben.
Auf der Website www.iraqbodycount.org findet man eine
Aufstellung der Zivilisten, die im Krieg gegen den Irak ums
Leben gekommen sind. Darin heißt es: »Die Opferzahlen
stammen aus einer Zusammenschau aller entsprechenden
Berichte im Internet. Wenn diese Quellen unterschiedliche
Zahlen enthalten, werden jeweils die höchste und die niedrigste aufgeführt. Unabhängig voneinander überprüfen mindestens drei Mitglieder des Iran Body Count-Projekts alle Ergebnisse auf
ihre Richtigkeit hin, bevor sie veröffentlicht werden.«
Die Statistik über die intelligenten Bomben im Irak stammt
aus dem Bericht von Jim Krane für Associated Press: »U.S.
Precision Weapons Not Foolproof« vom 4. April 2003.
Laut der Friedensorganisation Peace Action befinden sich in
den Depots der Vereinigten Staaten noch über 10500
Nuklearsprengköpfe. Besucht die Website dieser Organisation
und helft mit beim Kampf für eine sicherere Welt:
-311-
www.peaceaction.org. Das Plowshares Movement (»Schwerter
zu Pflugscharen«) versucht seit langem auch durch gewaltlosen zivilen Ungehorsam unser Land zu entwaffnen:
www.plowsharesactions.org. Die Chemical Weapons Working
Group bemüht sich um eine sichere Vernichtung von Munition,
chemischen Waffen und Giftstoffen überall in den Vereinigten Staaten: www.cwwg.org.
Wenn ihr noch mehr über Amerikas ruhmreiche Vergangenheit
bei der Beseitigung von Demokratien und der Unterstützung
blutiger Diktatoren erfahren wollt, gibt es vielleicht keinen besseren Einstieg, zumindest was inzwischen freigegebene,
ehemals geheime Dokumente betrifft, als das National Security Archive der George Washington University. Seine Web-Adresse: www.gwu.edu/~nsarchive.
SIX - Jesus W. Christ
Gott braucht keine Quellenangaben, die bloße Andeutung ist für ihn eine Beleidigung.
SEVEN - Horatio Alger muß sterben
Die Statistiken über die Einkommenssituation der
Unternehmensführer stammen aus folgenden Quellen:
»Executive Pay«, John A. Byrne u.a., Business Week, 6. Mai 2002; »Executive Pay: A Special Report«, Alan Cowell, The New York Times, l. April 2001. In dem Bericht der Business Week heißt es weiter: »Während im vergangenen Jahrzehnt die Löhne und Gehälter der gewöhnlichen Arbeitnehmer um 36
Prozent stiegen, kletterten die Einkommen der
Unternehmenschefs um ganze 340 Prozent auf 11 Millionen
Dollar.«
-312-
Der Bericht des Magazins Fortune über Gauner in den höchsten
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