Vom Kämpfen und vom Schreiben

Seitenränder sollen meist links 3,2 cm, rechts 3 cm, oben 5,5 cm, unten 5 cm haben.

Meine Literaturempfehlungen:
    In meinem Bücherschrank stehen etliche Bücher übers Schreiben und über Schriftsteller. Mir haben die folgenden gefallen, die ich der Einfachheit halber in alphabetischer Reihenfolge der Verfasser nenne.
    Arnold, Heinz Ludwig (Herausgeber): Da schwimmen manchmal ein paar gute Sätze vorbei (Collection S. Fischer)
    Auster, Paul: Von der Hand in den Mund (rororo)
    Anderen, Klaus van: Der Megaseller oder alle Sünden dieser Welt (Pendo Verlag)
    Brande, Dorothea: Schriftsteller werden (Autorenhaus Verlag)
    Bittner, Wolfgang: Beruf: Schriftsteller / Was man wissen muss, wenn man vom Schreiben leben will (rororo)
    Deckert, Renatus (Herausgeber): Das erste Buch. Schriftsteller über ihr literarisches Debüt (Suhrkamp)
    Eden, Wiebke: Keine Angst vor großen Gefühlen / Die neuen Schriftstellerinnen (Edition Ebersbach)
    Frey, James N.: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt (Emons)
    Gernhardt, Robert: Glück Glanz Ruhm / Erzählung Betrachtung Bericht (Fischer)
    George, Elisabeth: Wort für Wort (Goldmann)
    Goldberg, Natalie: Schreiben in Cafés (Autorenhaus Verlag)
    Hemingway, Ernest: Paris. Ein Fest fürs Leben (rororo)
    Knaus, Sybille: Schule des Erzählens / Ein Wegweiser (Fischer)
    Lodge, David: Das Handwerk des Schreibens (Nikol)
    Morsbach, Petra: Warum Fräulein Laura freundlich war. Über die Wahrheit des Erzählen (Piper Verlag)
    Reich-Ranicki, Marcel: Wer schreibt, provoziert / Kommentare und Pamphlete (Fischer)
    Reich-Ranicki, Marcel: Sieben Wegbereiter / Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts (DVA)
    Stein, Sol: Über das Schreiben (Zweitausendeins)
    Simmel, Johannes Mario: Träum den unmöglichen Traum, Roman (Droemer)
    Vanderbeke, Birgit (Herausgeber): Ich bin ganz ganz tot in vier Wochen / Bettel- und Brandbriefe berühmter Schriftsteller (Autorenhaus Verlag)
    Zuckerman, Albert: Bestseller / Der Agent von Ken Follet über die Kunst und das Handwerk, einen Bestseller zu schreiben (Buch & Medien)

Und nun: Danke! Alleine bin ich niemand.
    Ich möchte mich bedanken bei den vielen Menschen, die mich als Weggefährten begleitet haben, ungeachtet dessen, dass manche Erfahrung schmerzlich war.
    Und ich danke von Herzen:
    André Thiele – ohne ein weiteres Wort.
    Sabine Krieger-Mattila, der zweiten Lektorin dieses Buches. Sie glauben gar nicht, was sie noch alles gefunden hat, als ich den Text längst für druckreif hielt.
    Dieter Rausch: Ohne deine aufmerksame Begleitung, deine ehrliche Kritik, deine motivierende Begeisterung und dein Interesse an den Menschen und der Kunst möchte ich nicht mehr schreiben. (Ein Brandy auf die Freundschaft!)
    Charly Braun: für dein engagiertes, kritisches Mitlesen und deine konstruktive Offenheit beim Kommentieren. Du gehörst zu den Menschen, die sich noch wundern können, das liebe ich an dir!
    Dietmar Frings: für dein sensibles Verständnis (m)einer Künstlerseele und deinen intuitiven Blick hinter die Fassade. Und: Nein, der Rotstift am Blattrand war mir eine große Hilfe und tat nicht weh.
    Hardy: Du hast mich zu den ersten Schreib-Schritten motiviert und an mich geglaubt, als mich noch jeder auslachte. Du hast mich gelehrt, unerschütterlich an meine Träume zu glauben.Ich kann dir nicht genug danken. Ich werde dich nie vergessen.
    Leonard und Marlon: Weil ihr allem einen Sinn gebt und weil ich euch unendlich liebe.
    Meiner Mutter. Weil sie gelernt hat, an mich zu glauben. Meiner Freundin Gisella, die unerschütterlich werbend für mich unterwegs ist.
    Und, nicht zuletzt, meinem Mann Martin: Ich weiß schon, was du manchmal aushalten musst. Aber, gib es ruhig zu:
    Du willst es doch auch!