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Vox

Vox

Titel: Vox Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Baker
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Beinen zu spielen und dann direkt in meinen… Feminalien, und ich hielt meine Lippen so auf, daß er meine Wünschelrute darin sehen konnte, und die Wassertropfen zerbarsten darauf, und während er mich absprühte, kriegte er wieder einen Steifen. Aber mit Wasser allein kann ich nicht kommen, ich begann also zu schrummeln, wobei er mir auf die Hand sprühte, was ein hübsches Gefühl war, und ich streckte die linke Hand aus, und er schob sich näher an mich heran, und ich packte seinen Schwanz und versuchte, ihn zu wichsen, aber es funktionierte nicht besonders, weil sich mein Finger auf meiner Klit so gut anfühlte, und ich konnte die beiden verschiedenen Masturbationsbewegungen mit der linken und der rechten Hand nicht unabhängig voneinander durchhalten, ich machte mit seinem Schwanz so große krumme Kreise, also nahm ich ihm den Duschkopf aus der Hand und sagte: ‹Mach’s dir selber›, und ich besprühte seinen Schwanz und einen Teil seines Danger-Mouse-T-Shirts, das heißt meines Danger-Mouse-T-Shirts, und er fing an loszuwichsen, wobei er mir auf die Beine und die Möse starrte, und ich fand es ziemlich schön, ihn zu besprühen, ich fand es schön, das Wasser auf seine Faust zur richten, ich fand den Anblick seines nassen T-Shirts schön, und er hatte, das ist jetzt ziemlich gemein von mir, aber er hatte so einen schauerlichen Schwanz, ein echtes Monstrum, und die Erleichterung darüber, diesen Hammer nicht in mir drin zu haben, reichte schon fast, um mich hochzubringen, und durch den Schimmer der Gischt sah er doch um einiges anständiger aus. Aber ich wollte das Wasser auch auf mir – und plötzlich schien es mir die natürlichste Sache der Welt zu sein, ich erinnerte mich daran, wie der Elefant die Frau am Knie hochgehoben hatte, und so beugte ich mich vor und zog ihn an den Hüften zu mir her, so daß seine Beine mein linkes Bein in die Zange nahmen, und ich hob das Knie, und er schloß seine Schenkel darum, und das andere Bein ließ ich ausgestreckt liegen, so daß ich sperrangelweit offen war, und als ich dann seinen Schwanz und seine Hand besprühte, strömte das Wasser seine Schenkel hinab und dann weiter über meinen Schenkel und über mich. Und genau das hatte ich gewollt, und nun wurde es richtig schön, und das sagte ich ihm auch, und plötzlich fing er an, sich unglaublich schnell zu wichsen, wieder dieses Verschwommene, wie bei einer Nähmaschine, und er schoß einen gehörigen Spermastrahl ab, eine Diagonale mitten hinein in die kreisförmige Gischt des Wassers, so daß er gegen die ganzen Tropfen ankämpfte und quasi von ihnen zerrissen wurde, und er hielt mein Bein, mein glattes weiches Bein, mit seinen makellos wassergestriegelten Schenkeln total fest eingeklemmt, und ich verlagerte mich geschickt, damit das pochierte Sperma und das ablaufende heiße Wasser nicht direkt in mich reinflossen und womöglich noch Unheil anrichteten, aber doch so, daß es sich immer noch über mich ergoß. Und dann nahm er wieder den Duschkopf und sprühte mir, seinen Schwanz immer noch in der Hand und mein Knie weiter fest umklammernd, langsam über Hand und Schenkel, hielt das Wasser ganz nah dran, bis ich die Augen schloß und kam, wobei ich mir vorstellte, vor einem Zirkuspublikum zu sein. Das war dann auch sehr schön.»
    «Herrgott, ich bin so eifersüchtig!»
    «Bitte nicht», sagte sie. «Ich glaube, es hat ihn genervt, daß ich so zwanglos über meinen Pilz gesprochen habe, und sein unterwürfiger Zug hat mich genervt. Na egal, das Entscheidende ist, daß die Geschichte nämlich mit dem Gespräch zwischen dir und mir verbunden ist, denn als ich gestern unter der Dusche war und kurz davor zu kommen –»
    «Und dabei an die drei Maler gedacht hast.»
    «Nein, nach den drei Malern, als ich unmittelbar davor war zu kommen, da dachte ich an das mit Lawrence, wie ich es gelegentlich tue, ich stelle ihn mir vor, wie er mir mit ernstem Gesicht meine Shampooflaschen reicht, oder irgendeinen anderen Ausschnitt davon, gestern jedenfalls dachte ich an den bionischen Mikrosender, den er beschrieben hatte, und ich fing an, sehr theatralisch loszustöhnen wie ‹o ja, o ja, Baby, o ja, stoß tief rein, stoß tief rein, ooo jaaa›, und ich stellte mir vor, daß jemand so einen bionischen Mikrosender in mein Badezimmer gestellt hatte und daß irgendwelche Männer auf der Autobahn vorbeifuhren und mit dem Radio die Sender absuchten, und plötzlich würden sie mich empfangen und mich so übertrieben unter der Dusche

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