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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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herum und warten darauf, sich auf uns zu stürzen. Das Zuhause des WolkenClans ist verschwunden.« Er wandte sich zu den anderen Anführern und fuhr fort: »Ich habe meinen Clan hierhergebracht, um euch um Hilfe zu bitten. Ihr müsst uns etwas von euren Territorien überlassen.«
    Protestgeheul erhob sich unter den Katzen am Fuße des Felsens. Am Rand der Lichtung drängten sich die WolkenClan-Katzen zusammen, außen die stärksten Krieger, als machten sie sich auf einen Angriff gefasst.
    Blitzstern antwortete als Erster. »Du kannst nicht einfach hier auftauchen und Teile unseres Territoriums verlangen. Wir schaffen es jetzt schon kaum, unseren eigenen Clan zu ernähren.«
    Rotstern trat nervös von einer Pfote auf die andere. »Beute gibt es jetzt in der Blattgrüne genug, aber was wird, wenn erst der Blattfall kommt? Dann wird der DonnerClan nichts davon entbehren können.«
    »Und der SchattenClan auch nicht«, miaute Morgenstern. Sie erhob sich von ihrem Platz am Rand des Felsens und starrte Wolkenstern mit ihren grünen Augen herausfordernd an. »Mein Clan ist größer als alle anderen. Wir brauchen jede Pfotebreit Boden, um unsere eigenen Katzen zu ernähren.«
    Wolkensterns Blick richtete sich auf die einzige Anführerin, die noch nichts gesagt hatte. »Birkenstern? Was meinst du?«
    »Ich würde euch gerne helfen«, miaute die Anführerin des FlussClans. »Wirklich! Aber der Fluss führt wenig Wasser, und es ist schwieriger als jemals zuvor, genügend Fisch zu fangen. Außerdem wissen Katzen des WolkenClans nicht, wie man fischt.«
    »So ist es«, bestätigte Blitzstern. »Und nur WindClan-Katzen sind schnell genug, um Kaninchen und Vögel auf dem Moor zu fangen. Es gibt nirgendwo einen Platz auf unserem Territorium, wo ihr ein Lager aufschlagen könntet. Ihr hättet es bald satt, unter Ginsterbüschen zu schlafen.«
    »Und was soll mein Clan also tun?«, miaute Wolkenstern.
    Schweigen breitete sich über die Lichtung aus, als hielte jede Katze den Atem an. Rotstern brach dieses Schweigen mit einem einzigen Wort: »Zieht weg.«
    »Richtig.« In Blitzsterns Stimme war ein leises Fauchen zu hören. »Verlasst den Wald und sucht euch einen anderen Ort, weit genug weg, damit ihr nicht unsere Beute stehlen könnt.«
    Unten auf der Lichtung erhob sich eine junge schwarz-silberne Kätzin auf die Pfoten.
    »Blitzstern«, rief sie, »als deine Heilerin muss ich dir sagen, dass es dem SternenClan nicht gefallen wird, wenn wir den WolkenClan vertreiben. Es hat immer fünf Clans im Wald gegeben.«
    Blitzstern schaute auf seine Heilerin hinab. »Du behauptest, du kennst den Willen des SternenClans, Lerchenflügel. Aber kannst du mir auch erklären, warum der Mond noch scheint? Wenn der SternenClan nicht damit einverstanden wäre, dass der WolkenClan den Wald verlässt, würde er Wolken schicken, die den Himmel bedecken.«
    Lerchenflügel schüttelte den Kopf, doch auf die Frage ihres Anführers konnte sie nichts erwidern.
    Wolkensterns riss ungläubig die Augen auf. »Fünf Clans haben länger in diesem Wald gelebt, als irgendeine Katze zurückdenken kann. Bedeutet euch das gar nichts?«
    »Die Dinge ändern sich«, erwiderte Rotstern. »Ist es nicht möglich, dass sich auch der Wille des SternenClans geändert hat? Er hat jedem Clan die notwendigen Fähigkeiten gegeben, dass er in seinem Territorium überleben kann. FlussClan-Katzen können gut schwimmen. DonnerClan-Katzen sind gut darin, sich an Beute im Unterholz anzuschleichen. WolkenClan-Katzen können hinauf in die Bäume springen, weil es nicht viel Deckung in ihrem Territorium gibt. Bedeutet das nicht, dass kein Clan im Territorium eines anderen Clans leben könnte?«
    Ein magerer Kater mit zerzaustem schwarzem Fell erhob sich von seinem Platz unter dem Felsen. »Du sagst immer wieder, dass der SternenClan fünf Clans im Wald haben möchte, aber bist du dir sicher, dass das stimmt? Es gibt vier Eichen hier im Baumgeviert. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass es nur vier Clans geben soll.«
    »Der WolkenClan gehört nicht hierher«, fauchte ein silbern Gestreifter neben ihm. »Lasst sie uns jetzt vertreiben.«
    Die WolkenClan-Krieger sträubten alle gleichzeitig das Fell und entblößten lange, scharfe Krallen.
    »Halt!«, rief Wolkenstern. »Krieger des WolkenClans, wir sind keine Feiglinge, aber diese Schlacht können wir nicht gewinnen. Heute Nacht haben wir gesehen, was das Gesetz der Krieger wert ist. Von jetzt an sind wir allein, und wir werden uns auf

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