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Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (German Edition)

Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (German Edition)

Titel: Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daron Acemoglu , James A. Robinson
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Zahedieh (2010).

Kapitel 8 : Nicht in unserem Revier
    Zur Ablehnung der Druckerpressen im Osmanischen Reich siehe Savage-Smith (2003), S. 656–659. Die historisch vergleichenden Angaben zur Alphabetisierung sind Easterly (2006) entnommen.
    Unsere Darstellung der politischen Institutionen Spaniens stützt sich auf Thompson (1994 a, 1994 b). Zum wirtschaftlichen Niedergang Spaniens im selben Zeitraum siehe Nogal und Prados de la Escosura (2007). Unsere Behandlung der Hindernisse der Wirtschaftsentwicklung in Österreich-Ungarn folgt Blum (1943), Freudenberger (1967) und Gross (1973). Die Äußerung von Maria Theresia ist enthalten in Freudenberger, S. 495. Alle anderen Zitate von Graf Hartig und Franz I. entstammen Blum. Franz’ Antwort an die Delegierten aus Tirol steht ausführlicher bei Jászi (1929), S. 80f. Der Kommentar von Friedrich von Gentz gegenüber Robert Owen wird ebenfalls nach Jászi (1929), S. 80, zitiert. Die Erfahrungen der Rothschilds in Österreich beschreibt Corti (1928), Kap. 2.
    Unsere Analyse Russlands orientiert sich an Gerschenkron (1970). Das Kropotkin-Zitat entstammt S. 73 der deutschen Ausgabe seines Buches (1973). Das Gespräch zwischen Nikolaus und Michail wird zitiert nach: Saunders (1992), S. 117. Kankrins Bemerkung über Eisenbahnen steht in Owen (1993), S. 15f.
    Nikolaus’ Rede vor den Fabrikanten ist in Pintner (1967), S. 100, wiedergegeben.
    Das Zitat von A. A. Sakrewski liefert Pintner (1967), S. 235.
    Zu Admiral Zheng siehe Dreyer (2006). Die Wirtschaftsgeschichte Chinas in der frühen Neuzeit beschreiben Myers und Wang (2002). T’ang Chen wird zitiert nach Myers und Wang, S. 564f.
    Einen Überblick über die entscheidenden Phasen der äthiopischen Geschichte liefert Zewde (2007). Die Details dazu, wie extraktiv Äthiopien im Lauf der Geschichte gewesen ist, liefert Pankhurst (1961); ebenso die hier wiedergegebenen Zitate.
    Unsere Beschreibung somalischer Institutionen und geschichtlicher Ereignisse beruht auf Lewis (1999, 2002). Zum heer der Hassan Ugaas siehe Lewis (1999), S. 177; unsere Schilderung einer Fehde ist Kap. 8 entnommen, wo Lewis noch viele andere Beispiele nennt. Zum Königreich Taqali und zur Schriftkundigkeit siehe Ewald (1988).

Kapitel 9 : Umkehr der Entwicklung
    Unsere Darstellung der Übernahme von Ambon und Banda durch die Niederländische Ostindien-Kompanie folgt Hanna (1978) und besonders Reid (1993), Kap. 5. Die Zitate von Tomé Pires stehen auf S. 271, die von den niederländischen Händlern in Maguindanao auf S. 299, die des Herrschers von Maguindanao auf S. 299f. Einzelheiten über den Einfluss der Niederländischen Ostindien-Kompanie auf die Gewürzpreise sind zu finden in O’Rourke und Williamson (2002).
    Einen erschöpfenden Überblick über die Sklaverei in der afrikanischen Gesellschaft und über die Folgen des Sklavenhandels liefert Lovejoy (2006); Tabelle 31, S. 47, enthält Konsensschätzungen über das Ausmaß des Sklavenhandels. Nunn (2008) legte die ersten quantitativen Bewertungen der Wirkung vor, die der Sklavenhandel auf die afrikanischen Wirtschaftsinstitutionen und auf das Wirtschaftswachstum ausübte. Die Angaben über Feuerwaffen- und Schießpulverimporte wurden von Inikori (1977) übernommen. Die Aussage von Francis Moore wird zitiert nach Lovejoy (2006), S. 89f. Law (1977) verfasste das Standardwerk über die Expansion des Oyo-Staates. Die Schätzungen der Auswirkungen des Sklavenhandels auf das Bevölkerungswachstum in Afrika verdanken sich Manning (1998). Die Grundlagen für unsere Analyse des »rechtmäßigen Handels« liefern Lovejoy (2006), Kap. 8, die Essays in Law (1977) sowie das wichtige Buch von Austin (2005). Die Daten über den Bevölkerungsanteil von Afrikanern, die versklavt wurden, entstammen Lovejoy (2006), z.B. S. 192, Tabelle 9.2.
    Die Details über die Versklavung von Arbeitskräften in Liberia stammen von Clower, Dalton, Harwitz und Walters (1966).
    Die Theorie der dualen Wirtschaft wurde von Lewis (1954) entwickelt. Fergusson (2010) hat ein mathematisches Modell dazu beigesteuert. Der Gedanke, dass der Kolonialismus die duale Wirtschaft hervorgebracht habe, wurde zum ersten Mal in der bedeutenden, von Palmer und Parsons (1977) herausgegebenen Essaysammlung laut. Unsere Beschreibung Südafrikas basiert auf Bundy (2006) und Feinstein (2008).
    Der mährische Missionar wird zitiert in Bundy (2006), S. 46; John Hemming auf S. 72. Die Ausbreitung des Grundeigentums in Griqualand-Ost

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