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Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (German Edition)

Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (German Edition)

Titel: Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daron Acemoglu , James A. Robinson
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kann man in jedem historischen Standardwerk nachlesen. Unsere Interpretation der römischen Wirtschaftsinstitutionen stützt sich auf Finley (1999) und Bang (2008). Unsere Bemerkungen über den römischen Verfall folgen Ward-Perkins (2007) und Goldsworthy (2009). Zu institutionellen Veränderungen im spätrömischen Reich siehe Jones (1992). Die Anekdoten über Tiberius und Hadrian findet man bei Finley (1999). Die durch die Schiffswracks gelieferten Indizien wurden zuerst von Hopkins (1980) genutzt. Ein Überblick hierüber und über das Greenland Ice Core Project findet sich bei de Callataÿ (2005) und Jongman (2007).
    Die Schreibtafeln von Vindolanda sind online einzusehen unter vindolanda.csad.ox.ac.uk/. Unser Zitat entstammt TVII Pub. Nr. 343.
    Die Erörterung der Faktoren, die zum Verfall des römischen Britannien führten, gründet sich auf Cleary (1989), Kap. 4; Faulkner (2000), Kap. 7; Dark (1994), Kap. 2.
    Zu Axum siehe Munro-Hay (1991). Das maßgebliche Werk über den europäischen Feudalismus und seine Ursprünge ist Bloch (1961); zum äthiopischen Feudalismus siehe Crummey (2000). Phillipson (1998) stellt die Parallele zwischen dem Zusammenbruch von Axum und dem des Römischen Reiches her.

Kapitel 7 : Die Wende
    Die Geschichte von Lees Maschine und seiner Audienz bei Königin Elizabeth I. kann man einsehen unter calverton.homestead.com/willlee.html.
    Allen (2009 b) hat die Reallöhne mit Hilfe von Diokletians Edikt über Höchstpreise berechnet.
    Unsere Ansicht über die Ursachen der Industriellen Revolution ist stark von North und Thomas (2008), North und Weingast (1989), Brenner (1993), Pincus (2009) sowie Pincus und Robinson (2010) beeinflusst. Diese Autoren wiederum ließen sich durch frühere marxistische Interpretationen des britischen institutionellen Wandels und der Entstehung des Kapitalismus inspirieren; siehe Dobb (1984) und Hill (1974, 1980). Siehe auch Tawneys (1941) These darüber, wie sich die englische Gesellschaftsstruktur durch das Staatsbauprojekt Heinrichs VIII. veränderte.
    Der deutsche Text der Magna Carta liegt online vor unter http://www.verfassungen.eu/gb/gb 1215 .htm .
    Elton (1983) verfasste die grundlegende Arbeit über die Entwicklung staatlicher Institutionen unter Heinrich VIII. und Neale (1971) sieht eine Beziehung zwischen ihnen und der Entwicklung des Parlaments.
    Zum Bauernaufstand siehe Hilton (1985). Zu dem Zitat von Hill über Monopole vergleiche Hill (1974). Was die »persönliche Herrschaft« Karls I. angeht, stützen wir uns auf Sharpe (1995). Unsere Informationen darüber, wie unterschiedliche Gruppen und Regionen für oder gegen das Parlament Partei ergriffen, stammen von Brunton und Pennington (1968), Hill (1974) und Stone (1983). Pincus (2009) ist für das Verständnis der Glorreichen Revolution unerlässlich und erläutert viele spezifische Änderungen der politischen Maßnahmen und der Wirtschaftsinstitutionen, zum Beispiel die Aufhebung der Herdsteuer und die Gründung der Bank von England; siehe auch Pincus und Robinson (2010). Pettigrew (2007, 2009) beschreibt den Angriff auf die Monopole, darunter das der Royal African Company; unsere Daten über das Petitionswesen sind seinen Publikationen entnommen. Knights (2009) betont die politische Bedeutung von Petitionen. Unsere Angaben über Hoare’s Bank stammen von Temin und Voth (2008).
    Unsere Informationen über Supervisor Cowperthwaite und die mit der Verbrauchssteuer verbundene Bürokratie beziehen wir von Brewer (1990).
    Unser Überblick über die Wirtschaftsgeschichte der Industriellen Revolution fußt auf Mantoux (2006), Daunton (1997), Allen (2009 a) und Mokyr (1992, 2009), die Details über berühmte Erfinder und Erfindungen beisteuern. Die Geschichte der Familie Baldwyn beschreiben Bogart und Richardson (2009, 2011), die den Zusammenhang zwischen der Glorreichen Revolution, der Neugestaltung der Eigentumsrechte und dem Bau von Straßen und Kanälen betonen. Zu den Calico und Manchester Acts siehe O’Brien, Griffiths und Hunt (1991); diesem Werk entstammen auch die Zitate aus der Gesetzgebung. Zur beherrschenden Stellung von Neuankömmlingen in der Industrie siehe Daunton (1997), Kap. 7, und Crouzet (1986).
    Unsere Begründung dafür, dass sich die bedeutenden institutionellen Veränderungen zuerst in England ereigneten, stützt sich auf Acemoglu, Johnson und Robinson (2005 a) und Brenner (1976). Die Details über die Zahl unabhängiger Kaufleute und deren politische Position liefert

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