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Was diese Frau so alles kann

Was diese Frau so alles kann

Titel: Was diese Frau so alles kann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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dazu, Sam in die Augen zu sehen.
    So kann man es auch sagen, dachte Sam. Noch nie zuvor in seinem ganzen Leben war er so erregt gewesen, und die Frau, die der Grund dafür war, saß nackt vor ihm. Und noch nie hatte er erlebt, dass sich so viele Widersprüche in einem einzigen reizenden, begehrenswerten Menschen vereinten. Ganz Tochter der Südstaaten und scheu in einem Moment, war sie im nächsten draufgängerisch und tonangebend. Und sie wollte nicht nur ihren Wünschen nachgeben, sondern gleichzeitig auch ihm die Kontrolle überlassen. Wie war Regan in Wahrheit?
    Und warum wollte er das so dringend herausfinden?
    Er beugte sich über sie und kam ihr näher, bis seine Erektion ihre zarten Löckchen berührte und er ihre Lust auf seiner Haut spüren konnte. Er schloss die Augen und nahm das unglaubliche Gefühl dieses Augenblicks vollkommen in sich auf – des Augenblicks, bevor er in sie glitt und sie ganz ihm gehörte. Ohne Vorwarnung nahm sie ihm das kleine Päckchen aus der Hand. Er schlug die Augen auf, als sie es öffnete und die Folie achtlos auf den Boden warf.
    “Darf ich?”, fragte sie.
    Er musste lachen. “Auf jeden Fall darfst du.” Zum Teufel, sie konnte alles mit ihm machen – und noch viel mehr. Ob mit oder ohne seine Zustimmung war ihm egal, denn er wollte sie mehr als alles andere auf der Welt.
    Entschlossenheit spiegelte sich in ihrer Miene wider, als sie ihm den Schutz überstreifte. Nur seine Standhaftigkeit und die Gewissheit, dass er lieber in ihr sein wollte, hielten ihn davon ab, in ihrer Hand zu kommen.
    “Ich glaube, ich habe es richtig gemacht”, sagte sie mit einem zufriedenen, frechen Lächeln auf den Lippen.
    Diese sinnliche Frau genoss dieses Spielchen, und er konnte nicht glücklicher sein. Aber nun war er dran, die Führung zu übernehmen. “Heb deine Arme.”
    Sie machte große Augen und blickte ihn voller Neugierde an. “Warum?”
    “Weil du wolltest, dass ich die Kontrolle übernehme, und das tue ich jetzt”, entgegnete er. Seine Stimme klang durch die Anstrengung, sich zurückzuhalten, ganz rau.
    Ohne weitere Fragen hob sie die Arme über den Kopf. Sam beugte sich vor und hauchte eine Spur von heißen, lustvollen Küssen auf ihre Brüste, leckte mit der Zunge über ihre zarte Haut und wanderte langsam weiter nach oben, bis er ihre Lippen erreichte. Er wollte diese Frau für immer küssen, aber ein anderes Verlangen wurde allmählich übermächtig. Also löste er sich von ihr, richtete sich auf, legte seine Hände auf ihre Schenkel und wartete, bis Regan seinen Blick erwiderte.
    Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, tauchte sein Finger in sie ein. Er redete sich ein, nur sicher sein zu wollen, dass sie bei ihrem ersten gemeinsamen Mal bereit für ihn war. Aber eigentlich wollte er nur eines: Er wollte sie spüren. Schließlich zog er sich zurück. Sie folgte ihm mit den Augen, die Arme noch immer über den Kopf gehoben. Offensichtlich übernahm sie nicht nur gern die Kontrolle, sie war auch gut darin, Befehle zu befolgen.
    Sie war zart und besonders, und er schwor sich, es langsam angehen zu lassen, als er ganz vorsichtig ein kleines Stück in sie glitt. Regan stieß ein langes, zufriedenes Stöhnen aus. Und plötzlich konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Ihr schien es genauso zu gehen, denn sie zog die Knie an, sodass er noch ein Stück tiefer in sie drang. Und dann versank er mit einem harten, schnellen Stoß in ihr.
    “Wow”, flüsterte Regan, und ihre Stimme lenkte Sams Aufmerksamkeit auf sie.
    “Ja”, murmelte er zustimmend. Ich habe den Himmel auf Erden gefunden, dachte er, presste die Zähne aufeinander und kostete die Empfindungen aus, die durch seinen Körper jagten.
    Aber er wollte, dass sie diese Gefühle ebenfalls auskosten konnte, und es gab nur einen Weg, um einen solch engen, intimen Kontakt herzustellen. Er musste so hart und tief in sie dringen können, wie sie es sich wünschte und wie er es brauchte. “Halte deine Knie fest”, sagte er und zwinkerte ihr zu. “Es kann zu einigen Turbulenzen kommen.”
    Sie lächelte. “Was auch immer du sagst, Sam. Schließlich bist du der Pilot.” Sie streckte die Arme nach unten, packte ihre Knie und öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter. Damit überließ sie ihm die Kontrolle. Und sie ließ zu, dass er ganz mit ihr verschmelzen konnte.
    Und Sam? Er verlor sich in ihrer Hitze und den innigen Gefühlen, während sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Mit den Händen stützte er

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