Was diese Frau so alles kann
schau, wo wir jetzt sind. Dann können wir es genauso gut genießen, findest du nicht?”
“Doch, das finde ich auch.” Endlich erwiderte sie seinen Blick. Ihre blauen Augen wirkten unter ihren dichten Wimpern dunkel, und ein Lächeln erstrahlte auf ihrem Gesicht.
Das war die Frau, der er einen Höhepunkt verschaffen würde. “Dann lass uns ‘anständig’ für den Augenblick vergessen.” Um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, verstärkte er seinen Griff, hob die Hüften an und ließ sie kreisen, wodurch nicht nur der Kontakt zwischen ihnen intensiver wurde, sondern auch das Vergnügen.
Sein Körper war bereit und sehnte sich nach mehr, und das sinnliche Stöhnen und Keuchen aus dem Fernseher heizte seine Begierde nur noch weiter an. Und als auch Regan lustvoll aufstöhnte, wäre er beinahe in seiner Jeans gekommen.
“Das gehört sich nicht, Schätzchen”, sagte er, wobei er ihren Akzent nachahmte, und zwinkerte ihr frech zu.
Sie schüttelte den Kopf, und ihre blonden Locken flogen um ihr erhitztes Gesicht. “Ich glaube, ich bin gern böse.” Vor Verlangen wirkten ihre Augen fast schwarz. Plötzlich und vollkommen überraschend für ihn schob sie ihre Finger in seine Gürtelschlaufen und zog daran, um ihre Körper noch enger aneinanderzupressen. Ohne sie zu berühren, wusste er, dass sie für ihn bereit sein würde – nur für ihn. Und auch er war für sie bereit.
Dass der Stoff der Jeans an seiner Erektion rieb, verschaffte ihm keine Erleichterung, sondern steigerte seine Lust nur noch weiter und brachte ihn beinahe um den Verstand. Auf ihm bewegte sich diese sinnliche Frau. Er war gefangen zwischen ihren Beinen, während sie sich selbst und ihn immer höher auf den Gipfel der Lust führte.
Sein Atem ging stoßweise, und Welle für Welle jagten die intensivsten Empfindungen durch seinen Körper und brachten ihn Stück für Stück näher zum Höhepunkt. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, doch er biss die Zähne zusammen. Er wollte durchhalten, während sie den Rausch genoss. Und als sie kam, sah er sie an, beobachtete ihre geröteten Wangen, die Augen, die sie vor Verzückung und Glück geschlossen hatte.
Ihr Körper erzitterte, und sie presste die Schenkel zusammen, ließ die Hüften kreisen, schmiegte sich eng an seine Erektion, reizte ihn und kostete den Höhepunkt bis zum Letzten aus. Schließlich sank sie zufrieden und erschöpft auf seine Brust.
Ihr Atem ging schnell. “Gott, Sam, das war fantastisch.”
“Die Kontrolle zu haben hat doch etwas für sich, oder?” Er fuhr ihr mit den Fingern durch die zerzausten Locken.
“Oh ja”, erwiderte sie, und er spürte ihren heißen Atem an seinem Hals. “Aber es hat auch etwas für sich, die Kontrolle zu verlieren.”
Das sah er ganz genauso. Er biss die Zähne zusammen, als er unsanft an seine eigene noch immer unbefriedigte Lust erinnert wurde. “Glaubst du, dass du bereit für mehr bist?”
Sie warf ihm unter ihren dichten Wimpern hervor einen glutvollen Blick zu und lächelte. “Ich wüsste nicht, warum ich nicht bereit sein sollte.” Ohne Vorwarnung löste sie sich von ihm. “Ich komme gleich wieder.” Sie stand auf und ging in ein anderes Zimmer. Wenige Sekunden später war sie zurück und hielt eine kleine Schachtel in der Hand. “Darren ist immer auf alles vorbereitet”, erklärte sie und legte ein Päckchen auf Sams Brust. “Ich hätte nie gedacht, dass sie zum Einsatz kommen, nachdem er gegangen ist. Andererseits …” Nachdenklich schürzte sie die Lippen.
“Was?”, fragte er. Seine Neugierde war stärker als das Verlangen – jedenfalls in diesem Moment.
“Andererseits kamen sie auch nicht oft zum Einsatz, solange er noch hier gewohnt hat. Wenn man bedenkt, wie oft er müde war.” Sie runzelte die Stirn. “Was vermutlich normal ist, wenn man all seine Energie auf eine andere Frau konzentriert.” Sie stemmte die Hände in die Hüften. Sam bemerkte, wie ihre Brüste ein wenig angehoben wurden und ihre Brustspitzen sich gegen den dünnen Seidenstoff ihrer Bluse drängten.
“Komm her.” Er winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich heran, und sie ließ sich nur allzu gern wieder auf seinen Schoß sinken. Wie zuvor, setzte sie sich auf ihn.
Sam hatte vorgehabt, so schnell wie möglich seine Hose auszuziehen und endlich die Sehnsucht zu stillen, die seinen Körper noch immer gefangen nahm. Aber als er sie nun so ansah, wollte er mehr.
Er wollte sie schmecken und genießen. Er rutschte hoch, lehnte sich
Weitere Kostenlose Bücher