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Was ist Demokratie

Was ist Demokratie

Titel: Was ist Demokratie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Nolte
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Andreas Wirsching, Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918–1933/39: Berlin und Paris im Vergleich, München 1999; ders. (Hg.), Herausforderungen der parlamentarischen Demokratie. Die Weimarer Republik im europäischen Vergleich, München 2007; Riccardo Bavaj, Von Links gegen Weimar: Linkes antiparlamentarisches Denken in der Weimarer Republik, Bonn 2005; Klaus-Michael Mallmann, Kommunisten in der Weimarer Republik. Sozialgeschichte einer revolutionären Bewegung, Darmstadt 1986; Jürgen Falter u.a., Wahlen und Abstimmungen in der Weimarer Republik, München 1986, bes. S. 41–44.
    VI.8./Drittes Reich als «Volksstaat»?
Michael Wildt, Geschichte des Nationalsozialismus, Göttingen 2008; Hans-Ulrich Thamer, Verführung und Gewalt. Deutschland 1933–1945, Berlin 1986; Hans Mommsen, Von Weimar nach Auschwitz, Berlin 1999; Klaus Hildebrand, Das Dritte Reich, 7. Aufl. München 2009; Hans-Ulrich Wehler, Der Nationalsozialismus. Bewegung, Führerherrschaft, Verbrechen, München 2009; Ian Kershaw, Der NS-Staat. Geschichtsinterpretationen und Kontroversen im Überblick, 2. Aufl.; Reinbek 2001; Bernd-Jürgen Wendt, Deutschland 1933–1945. Das «Dritte Reich», Hannover 1995. – Michael Wildt, Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung. Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz 1919 bis 1939, Hamburg 2007; Hitler-Zitat 23.3.1933 zur Justiz: nach Wendt, Deutschland 1933–1945, S. 102; Aly, Hitlers Volksstaat (V.10); zur Sozialpolitik im «Dritten Reich» s.o., V.10.; Ernst Fraenkel, Der Doppelstaat, Frankfurt 1974 (zuerst engl.: The Dual State, 1941); Michael Stolleis, Gemeinwohlformeln im nationalsozialistischen Recht, Berlin 1974; Detlev Peukert, Volksgenossen und Gemeinschaftsfremde, Köln 1982; ders. u. Jürgen Reulecke (Hg.), Die Reihen fast geschlossen. Beiträge zur Geschichte des Alltags im Nationalsozialismus, Wuppertal 1981. – Modernisierung im «Dritten Reich», Nationalsozialismus als soziale Revolution: David Schoenbaum, Die braune Revolution, Köln 1968; Dahrxendorf, Gesellschaft und Demokratie in Deutschland (V.6.); später vieldiskutiert: Michael Prinz u. Rainer Zitelmann (Hg.), Nationalsozialismus und Modernisierung, 2. Aufl., Darmstadt 1994.
    VI.9./Krisengeschichte:
«Klassische Moderne»: Peukert, Weimarer Republik (VI.7.); «Hochmoderne»: Ulrich Herbert, Europe in High Modernity: Reflections on a Theory of the 20th Century, in: Journal of Modern European History 5, 2007, S. 5–20; «Goldenes Zeitalter»: Hobsbawm, Zeit der Extreme (VI.1.). – Michel P. Crozier u.a., Crisis of Democracy. Report on the Governability of Democracies to the Trilateral Commission, New York 1975; darin Dahrendorf: S.188–195; Wilhelm Hennis u.a. (Hg.), Regierbarkeit. Studien zu ihrer Problematisierung, Bd. 1, Stuttgart 1977; Gerd Klaus Kaltenbrunner (Hg.), Der überforderte schwache Staat. Sind wir noch regierbar?, München 1975; Claus Offe, Unregierbarkeit. Zur Renaissance konservativer Krisentheorien, in: Jürgen Habermas (Hg.), Stichworte zur «Geistigen Situation der Zeit», Frankfurt 1979, Bd. 1, S. 294–318; Jürgen Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, Frankfurt 1973; Hermann Lübbe, Zur politischen Theorie der Technokratie, in: Der Staat 1, 1962, S. 19–38. – Crouch, Postdemokratie (I.); Ralf Dahrendorf, Die Krisen der Demokratie. Ein Gespräch mit Antonio Polito, München 2002.
VII. Lernprozesse
    VII.1./Der realistische Demokratiebegriff:
Mark Mazower, Hitlers Imperium. Europa unter der Herrschaft des Nationalsozialismus, München 2009; Joseph A. Schumpeter, Capitalism, Socialism, and Democracy, 1942; dt. Ausgabe: zuerst 1946; zit. nach: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 8. Aufl., Tübingen 2005; bes. Kap. 21, 22; die Definition (Zitat): S. 427f.; Richard Swedberg, Joseph A. Schumpeter. Eine Biographie, Stuttgart 1994; Richard Saage, Demokratietheorien. Eine Einführung, Wiesbaden 2005, S. 237–260 («Reduzierte Demokratietheorien im Schatten des Zweiten Weltkriegs»); Karl R.Popper, Das Elend des Historizismus (entstanden vor 1945; engl. Buchveröff. 1957), Tübingen 1965 (dort bereits der Begriff «piecemeal social engineering», in Abgrenzung vom «utopian social engineering»); ders., Die offene Gesellschaft und ihre Feinde (zuerst engl. 1945),

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