Was sie schon immer ueber Katzen wissen sollten
gezüchtet.
Katzen sind wunderbare und einfach unbeschreiblich schöne und elegante Tiere. Bei der Haltung von Katzen gibt es dennoch einige wichtige Punkte zu beachten. Darüber hinaus werden Sie auf den folgenden Seiten auch sicherlich noch einige Dinge über Katzen erfahren, die Sie noch nicht wussten.
„Eine Katze kann das Heimkommen in ein leeres Haus in ein
"nach Hause kommen" verwandeln. “
Leben mit und für Katze n
Das Leben mit Katzen könnte doch eigentlich ganz einfach sein. Wenn die Vierbeiner nicht immer ein wenig ihre Eigenarten hätten. Schließlich können auch Katzen, genauso wie Menschen, arrogant, launisch, unstetig und anstrengend sein. Dennoch finden sich heute auf der ganzen Welt, Besitzer, die sich ein Leben ohne ihre Katzen einfach nicht mehr vorstellen können.
Ganz egal, jedoch, wie lange und wie viele Katzen man in seinem Leben schon hatte, es gibt immer noch einige Dinge, die man nicht weiß oder die man einfach noch dazu lernen kann. Heute gehören die Katzen unter anderem zu den artenreichsten Tieren. Bei den Züchtungen kommen manchmal auch Tiere zum Vorschein, die sehr stark an die Vorbilder der Löwen oder Tiger erinnern. Bei anderen Katzenrassen geht es in erster Linie um Einzigartigkeit und Eleganz.
Die Wahl für eine Rasse- oder Hauskatze ist nicht immer ganz einfach. Viele Menschen legen einfach nicht so großen Wert auf eine besondere Abstammung ihres Stubentigers. Sie wünschen sich viel mehr, dass das Tier ihnen einfach große Freude bereitet.
Katzen können sich in der Regel sehr gut alleine beschäftigen und auch versorgen. Das Letzte setzt jedoch voraus, dass es sich hierbei um Freigänger handelt. Generell brauchen jedoch alle Katzen ein gewisses Maß an Zuneigung, Aufmerksamkeit und Fürsorge. Der regelmäßige Auslauf ist für die Tiere genauso wichtig, wie eine angemessene Erziehung und das passende Spielzeug.In Sachen Katzen gibt es aber dennoch ein paar Fragen, auf die Sie vielleicht auch noch keine Antwort gefunden haben. Vielleicht ist die Lösung aber schon viel näher, als Sie glauben.
Welche Katze lebte aber als erstes auf der Welt?
Die Geschichte der Katze reicht ja viele Millionen Jahre zurück. Vor etwa 40 Millionen Jahren entwickelten sich die ersten Raubtiere. Zu unterscheiden waren hier die Hundeartigen und die Katzenartigen. Zu den katzenartigen Raubtieren gehörten die Hyänen und die Schleichkatzen. In Eurasien, Afrika und Amerika breitete sich vor 9 Millionen Jahren ein kleines Tier aus, welches sich von Kleinsäugern ernährte. Aus diesem Tier entwickelten sich die 28
Kleinkatzenarten und auch die Großkatzen. Forscher und auch Expertengehen davon aus, dass die Falbkatze die erste Katze auf der Welt war, die auch der Stammform der heutigen Hauskatze entspricht.
Bei so vielen Katzenrassen ist es manchmal sehr schwer wirklich einen
Überblick zu behalten. Dennoch muss auch die Frage erlaubt sein, ob es Unterschiede in der Intelligenz zwischen Haus- und Rassekatzen gibt? Genaue Forschungen über dieses Thema gibt es nicht. Experten sind aber der Meinung, dass die Intelligenz einer Katze nicht wirklich etwas mit der Rasse zu tun hat. Eine Hauskatze kann ebenso intelligent sein, wie eine Rassekatze. Hier spielen vielmehr andere Faktoren eine wichtige Rolle.
So, wie beispielsweise die Frage, ob die Intelligenz von Katzen gefördert werden kann ? Diese Frage ist mit einem klaren JA zu beantworten. Katzen sind in der Regel sehr intelligente Tiere. Dies kann sich der Mensch durchaus zunutze machen. Katzen sollen und wollen auch gefördert werden. Nur tickt da jeder Stubentiger ein wenig anders. Nicht alle Trainingseinheiten können auch wirklich bei allen Katzen angewendet werden. Und manchmal haben Katzen auch schon nach fünf Minuten die Nase voll vom Fördern und Trainieren.
Andere Katzen hingegen lassen sich Stundenlang vom Menschen trainieren und machen immer noch begeistert mit. Das Clicker-Training hat sich in den meisten Fällen bei Katzen sehr gut bewährt und führt in der Regel auch zum gewünschten Erfolg. Oftmals beklagen sich die Besitzer jedoch, dass die Katze beim Clicker-Training einfach nichts versteht und auch keine Kommandos ausübt. Dies hat aber in den meisten Fällen nicht mit dem Clicker und auch nicht mit der Intelligenz der Katze zu tun. Oftmals liegt das Problem in der Kommunikation oder Bindung zwischen Mensch und Katze.
Katzen können also trainiert werden, aber können die
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