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Was sie schon immer ueber Katzen wissen sollten

Was sie schon immer ueber Katzen wissen sollten

Titel: Was sie schon immer ueber Katzen wissen sollten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elke Susanne Brenner
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halten. In den Tempeln der buddhistischen Mönche laufen immer wieder Katzen oder gar Tiger herum. In seiner Biographie beschrieb auch der Dalai Lama über sein Verhältnis zu seinen Katzen. Er sagte, er habe bei seiner ersten Katze sehr große Probleme gehabt, diese mit Fleisch zu füttern.Darüber hinaus habe er explizit darauf geachtet, dass die Katze keine anderen Lebewesen tötet. Aber es liegt nun einmal in der Natur der Katzen und auch in der, der anderen Tiere zu töten, um zu überleben. Prinzipiell ist es möglich, als Buddhist auch ein Katzenbesitzer zu sein. Nur inwieweit die eigenen Ideale und Vorstellung mit der Tierhaltung vereinbart werden können, muss jeder selbst entscheiden.
     
    „Katzen lieben Menschen viel mehr als sie zugeben wollen.
Aber sie besitzen so viel Weisheit, dass sie es für sich behalten.“
Mary E. Wilkins Freeman

Die Gesundheit der Katze n  
    Das Wichtigste für einen Katzenbesitzer ist wohl die Gesundheit seines Tieres. Damit das Tier aber auch wirklich lange gesund bleibt, müssen auch die Besitzer hin und wieder auf wichtige Aspekte achten. Auch Katzen können hin und wieder an verschiedenen Viruserkrankungen leiden oder sich einfach mal schlecht fühlen. Wichtig ist es, möglichst schnell zu handeln und sich einen medizinischen Rat bei einem Tierarzt einzuholen. Es gibt aber auch Informationen über die Gesundheit der Katzen, die man vielleicht noch überhaupt nicht wusste oder gar nicht gedacht hätte, dass auch Katzen darunter leiden können. Einer gesunden Katze, die zudem gut versorgt und gepflegt wird, rechnen die Mediziner durchaus eine Lebenserwartung von etwa 20 Jahren aus.
     
    Und manchmal muss man auch einfach bei einer Katze einen alternativen Weg der Heilung gehen. Auch wenn es sich ein wenig komisch anhört, aber können Katzen Bach-Blüten bekommen ? Bach-Blüten gehören in der alternativen Medizin schon lange zu einemwichtigen Mittel, um vor allem psychische Probleme oder Erkrankungen auf schonende Weise zu behandeln. Und auch Tiere können mit Bach-Blüten behandelt werden. Vor allem bei Katzen und Hunden werden die Blüten vorwiegend bei Problemen im Verhalten eingesetzt. Beispielsweise bei Angst oder bei Schockzuständen hat sich diese Form der Medizin auch bei Katzen bewährt. Wichtig ist jedoch, dass immer die passende Bach-Blüte ausgewählt wird. Dabei spielen der Charakter und auch die Eigenschaften des Tieres eine entscheidende Rolle. Als Laie sollte man nicht mit seiner Katze herum experimentieren. Es können auch für Tiere die speziellen Rescue-Tropfen gekauft werden. Diese sind für den Notfall gedacht. Für eine längere Behandlung mit Bach-Blüten sollte jedoch ein Experte aufgesucht werden. Viele Tierärzte bieten derweil auch schon alternativ die Behandlung mit Bach-Blüten oder Homöopathie an.
     
    Manche Sachen aus der Natur, wie die Bach-Blüten, wirken auf den Menschen sehr beruhigend und entspannend. Bei Katzen kann dies jedoch ganz anders sein. Ein solches Beispiel ist Baldrian. Baldrian hat auf Katzen keine beruhigende Wirkung . Eher im Gegenteil. Durch Baldrian können die Tiere  beispielsweise aggressiv werden. Es ist hier also nicht von einer Entspannung für die Katze zu sprechen. Darüber hinaus ist in vielen  Baldrian-Tinkturen Alkohol enthalten. Leckt die Katze hier nun also dauerhaft dran, kann dies unter Umständen auch zu gesundheitlichen Schäden bei der Mieze führen. Darüber hinaus sind in Baldrian auch Alkaloide enthalten. Und diese wiederum werden als Sexuallockstoffe von Katzen und Kater angesehen. Auch wenn Baldrian für den Menschen also sehr beruhigend ist, sollte man seinen Stubentiger lieber davor verschonen.
     
    Schließlich gibt es auch noch andere Dinge, mit denen man einer Katze eine Freude machen kann. So wie mit verschiedenen Leckerlies. Aber Vorsicht, denn auch Katzen können an einer Lebensmittelunverträglichkeit leiden . Es klingt ein wenig komisch, aber auch die Vierbeiner können allergisch auf bestimmte Lebensmittel reagieren. Das ist kein Spaß und sollte von den Katzenbesitzern auch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bekommt die Katze von einem Futter Durchfall oder möchte einfach nicht mehr fressen, kann durchaus eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegen. Unter diesen Umständen sollten spezielle Tests beim Tierarzt durchgeführt werden. Dieser kann anhand der Ergebnisse dann auch ermitteln, gegen was die Katze eigentlich allergisch ist. Die Umstellung des Futters ist

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