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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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U.S.A.) Stevia seitAnfang des Jahres als unbedenkliches Lebensmittel mit hohen Nährwert zugelassen hat. Wieder einmal bildet Deutschland das Schlusslicht in Punkto gesundem Süßaroma, weil ein Beamtenheer in den Lebensmittelbehörden sich nicht schlüssig wird, wie sie es zu deklarieren haben und welche Zulassungsverfahren anzuwenden sind. Fakt jedoch ist, dass Stevia bis auf das süße Aroma rein gar nichts gemein hat mit Zucker.
    Für die hohe Süßkraft von Stevia ist vor allem das Diterpen Steviosid zuständig, das man auch in Form von weißen Pulver oder Süßdragees in der Apotheke erwerben kann. Das Steviosid, also ein einzelner Bestandteil des Stevia Vitalstoffgerüsts, hat eine 300 × höher Süßkraft beim weißer Steviosid-Auszug als Zucker. Da dieser Extrakt nur sehr schwer zu gewinnen und verarbeiten ist, steigt der Preis für diesen „Süßstoffersatz" gegenüber seinen bekannten Alternativen in unvergleichbare Dimensionen. Verfolgt man aber die vielen Diskussionen über eventuelle gesundheitliche Beeinträchtigung durch hoch potenzierte Zuckerderivate, chemisch oder natürlich, so ist der Preis bestimmt nicht zu hoch, um ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko durch Zucker (oder wie Dr. Bruckers sagt : „weißes Gift") zu umgehen. Für Menschen, die unter den Folgen Ihrer Zuckerkrankheit verminderte Lebensqualität hinzunehmen haben, kann Stevia ein unverhoffter Lichtblick sein. So können sie all das zu sich nehmen, was Gesunde auch zu genießen verstehen, vorausgesetzt, die süßen Leckerein sind mit Stevia zubereitet.
    Man konnte beobachten, dass sich bei Diabetes Typ II die körpereigene Insulinproduktion langsam aber merklich verbesserte. Im Frühstadium der Diabetes Krankheit, konnte die Bauchspeicheldrüse in vielen Fällen ihre Funktion wieder vollumfänglich aufnehmen und in noch mehr Fällen, mutmaßt man, dass die „Stevia – Prophylaxe" einen symptomatischen Krankheitsverlauf unterbunden hat.
    Hier mal eine kleine Liste was Stevia alles leisten kann:
es ist praktisch kalorienfrei
es fördert die Verdauung
es hemmt das Wachstum von manchen krankmachenden Bakterien und anderen Erregern und Pilze, inklusive derjenigen, die Karies und Parodontose verursachen.
es ist für Diabetiker geeignet.
es soll den Blutzuckerspiegel regulieren
es senkt erhöhten Blutdruck, ohne normalen zu beeinflussen.
täglicher Genuß soll die Lust auf Süßes und Fettes bremsen.
ebenso das Verlangen nach Alkohol und Tabak
es beruhigt Magen und Darm
es ist hitzebeständig, also zum Kochen und Backen geeignet
Langfristig eingenommen ist es ein mildes Stärkungsmittel für Herz und Kreislauf
die Heilung kleinerer Krankheiten wird beschleunigt
bekämpft Müdigkeit und Erschöpfung
als Wasserextrakt kann man es als Gesichtsmaske verwenden. Es macht die Haut weich, strafft sie, bügelt also Fältchen glatt, beruhigt Hautirritationen, wirkt gegen Schuppen, Ekzeme und Dermatitis und fördert die Heilung von Akne. Ein Tropfen auf den bösen Pickel macht ihm den Garaus. Die Maske sollte ca. 1 Stunde einwirken. Dann läßt sie sich mit Wasser und Seife leicht abwaschen.
    Bei soviel Gesundheit mag man kaum glauben, daß Stevia auch noch süß schmeckt. Und wie! Das Stevia-Blatt ist 10- bis 20-mal so süß (und als weißer Steviosid-Auszug 300mal süßer) als Zucker und kalorienfrei. Kein Wunder also, daß Stevia, diese uralte Indianerpflanze, langsam aber sicher den Süßmittelmarkt weltweit erobert. Die Guaraniund Mato Grosso-Indianer nutzen Stevia schon seit Jahrhunderten als Süßmittel für Speisen und Tees, zum Beispiel für den bei ihnen sehr beliebten, leicht bitteren Mate-Tee, und auch als Heilmittel für medizinische Zwecke, zum Beispiel zur Wundheilung, bei Bluthochdruck oder beiDiabetes. Stevia beeinflußt den Blutzuckerspiegel auch nicht, wie Zucker, negativ. Manche wissenschaftlichen Studien haben sogar ergeben, daß Stevia bei Menschen den Blutzuckerspiegel im Plasma senkt! Die gesundheitlichen Nachteile von Zucker und künstlichen Süßstoffen sind inzwischen hinlänglich bekannt. Das "süße Geheimnis" der Stevia-Pflanze liegt in einem komplexen Molekül mit dem Namen Steviosid. Es handelt sich um Glukosid aus Glukose, Sophorose und Steviol. Dieses komplexe Molekül und weitere verwandte Bestandteile sind für die außergewöhnliche Süße dieser Pflanze verantwortlich. Man könnte sich nun angesichts dieser Informationen fragen, warum Stevia nicht schon die Verbreitung gefunden hat, die ihr als gesundes,

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