Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Es wurden naturheilkundliche bzw. homöopathische Komplexmittel gegeben. Zwischendurch einmal zweiwöchentlich Vitamin-C-Infusionen hochdosiert + reduziertes Glutathion 600mg zur allgemeinen Entgiftung und Stärkung der Immunabwehr.
Am 01. November 2005 traten nachts im Ileosakralbereich (beidseits Kreuz - Darmbeingelenke) unerträgliche Schmerzzustände auf. Es wurden Schmerzmittel (Metamizol/Baralgin usw.) verabfolgt, in diverser Galenik (Injektionen/Infusionen/Suppositorien und oral) - fast ohne Erfolg. Tägliche Einnahme bzw. Injektionen von Schmerzmitteln bis zum 25.
02.11. 05. Dann Durogesic-Pflaster – Opiate - die die Schmerzen zum Stillstand brachten.
02. 11. 05 EAV – Elektroakupunktur nach Voll - schlechte Messergebnisse, nur Zeigerabfälle! (siehe Protokoll) 3 Amp.CONIUM D3 brachten Verbesserung!!!
05. 11. 05 Labor selbst in der eigenen Praxis DF/BEV alles normal außer Laborwert:
Alkalische Phosphatase 1040 U/l. - Verdacht auf Prostatacarcinom. Der Verdacht wurde bestätigt durch den prostataspezifischen Laborwert - PSA:
PSA – 966g /ml! (n bis < 4)
Daraufhin wurde am 15. 11. 05 ein Ganzkörper-Sczintigramm erstellt. JOHO, Wiesbaden
Diagnose: Ausgeprägte dissiminierte ossäre Metastasierung. Befall sämtlicher Skelettstrukturen. Prostatacarcinom? Dieses wurde dann auch vom Urologen per Biopsie nachgewiesen. Sofort tägliche Infusionen mit Vitamin-C-Hochdosistherapie, Reduziertes Glutathion, notwendige Schmerzmittel so weit wie möglich auf naturheilkundlicher Basis, Calciumgaben und Stärkung des Immunsystems.
Am 24. und 25. 11. 05 Chemotherapie Zometo (Bisphosphonate – Knochen) Zoladex (prostataspezifisch). Danach weiter mit täglichen Vitamin-C- und Vitamin-B-Infusionen zur Stärkung des Immunsystems und des sich nach der Chemotherapie verschlechterten Allgemeinzustandes.
Ab 06. 12. 05 wurden dann täglich 3 Gramm B17 in 100ml NaCl-Lösung infundiert (7 Ampullen). Zusätzlich zur Anregung körpereigener Entgiftungsmechanismen wurden 600mg reduziertes Glutathion i.v. gegeben. Auf anschließende kleine Eigenblutbehandlung mit Thymuspeptiden wurde nicht verzichtet.
Weitere 8 Amp. B17 wurden bis zum 20. 12. 2005 mit 5%-iger Glucoselösung infundiert. Begleitherapie wie angegeben.
Der PSA-Wert betrug danach am 22. 12. 2005 45,59g /ml
Bereits nach der ersten Infusion im Dezember ging es dem Patienten schlagartig besser. Keine Schmerzen, kein Frösteln, kein Krankheitsgefühl mehr. Der Patient empfand neue Lebensqualität. Ein riesiger Aufwärtstrend!
Die PSA-Werte änderten sich nach weiteren 20 Ampullen à 3 Gramm bis 24. 01. 06 in 17,01g /ml. Nach weiteren 19 Ampullen bis 23. 02. 06 in 9,94g /ml und bis zum 30. 03. 06 nach weiteren 8 Amp. in 7,09g /ml.
Vitamin-C-Infusionen und ein- bis zweiwöchig B17 werden weiterhin durchgeführt. Bis-Phosphonate (Zometa 4mg) für die Knochenmetastasen wurden einmal monatlich durchgeführt. Zuletzt am 28. 04. 2006. Aktuelle Laborwerte - PSA - werden am 01. 06. 2006 erstellt.
22. 05. 2006 Dunkelfeld-Blutdiagnostik/Bioelektronische Terrainanalyse hier in der Naturheilpraxis mit zufriedenstellenden Werten.
Hinweis: Es wurde keine Diät eingehalten. Eßgewohnheiten wurden beibehalten. Auf tierisches Eiweiß will der Patient nicht verzichten und auch nicht auf sein „abendliches Schöppchen“.
Beurteilung der Wirkungsweise des B17
Als Biochemikerin und sehr verantwortungsbewußter Therapeut kann ich nicht immer akzeptieren, wenn Fachautoren zu sehr hohen Anfangsdosen raten. Zumal übermäßig Toxine aus zerfallendenKrebszellen freiwerden, womit der Körper fertig werden und diese zur Ausscheidung bringen muß. Das ist gerade der Punkt, wo wir mit der Naturheilkunde die Dinge meist richtiger betrachten und dies zum Glück auch diagnostisch nachweisen können. Dank der Bioelektronik nach Prof. Vincent (BEV) und der Dunkelfeld-Blutdiagnostik die ich seit 1984 routinemäßig durchführe.
Es werden viele Abbauschlacken aus Toxinen der Krebszellen frei. Diese hochtoxischen, das Blut stark belastenden Schlacken zeigen sich in der BEV im niedrigen Widerstands- bzw. sogenannten R-Wert im Blut. Der R-Wert des Blutes wird immerkleiner und der Widerstandswert im Urin steigt immer mehr an. Das bedeutet, dass bei fortschreitender Pathogenese immer weniger Schadstoffe mit dem Urin ausgeschieden werden. Was dringend bei all diesen Zytostatika beachtet werden muß ist: „Wie wird der Körper bzw. die körpereigene Immunabwehr mit den aus der absterbendenKrebszelle
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