Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
- Katalysatoren, welche sich entweder mit Molekülen verbinden oder Moleküle abtrennen. Es gibt Tausende von Enzymen im Körper, jedes arbeitet mit der Leistungsfähigkeit eines Uhrwerks, um die biologischen Prozesse zu stimulieren. Es wird zunehmend klarer, daß eine richtige Enzymtätigkeit von der richtigenErnährungsbalance im Körper abhängt. Dieses Molekül nennt man Mandelonitril oder - genauer - d-d-Mandelonitril. Mandelonitril ist ein gewöhnliches Enzym, welches in der Natur vorkommt; es ist ein zentraler Bestandteil eines Präparats., welches VITAMIN B-17 (Amygdalin) genannt wird. Man erkennt den Benzolring oder die sechs Kohlenstoffatome, aber diese sechs Kohlenstoffatome sind mit einem weitere Kohlenstoffatom verbunden, einem asymetrischen Kohlenstoffzentrum, weil verschiedene Arten von Atomen mit ihm verbunden sind, in diesem Fall zwei Kohlenstoff-, zwei Wasserstoff-, und ein Sauerstoffatom. Ein sehr interessantes Teil des Mandelonitril-Moleküls ist das fundamentale Cyanid, die Atome Kohlenstoff und Stickstoff. Dieses Grundmolekül ist kein Wasserstoffcyanid, welches in seiner freien Form ein Gift ist, es ist vielmehr eine Gruppe, welche – solange sie mit dem Rest des Moleküls angeschlossen ist - ungiftig ist. In diesem Fall ist es Glukose, ein gewöhnlicher Zucker. Sein Molekül besteht aus Gruppierungen von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoffatomen. Werden diese Gruppierungen mit dem Mandelonitrilmolekül verbunden, so entsteht ein dem Vitamin B-17 verwandtes Präparat - Amygdalin. Es ist Amygdalin, ziemlich verbreitet in der Natur in Bittermandeln, Aprikosenkernen, Pfirsichen, Pflaumen, Kirschen und in den meisten anderen Kernen, welches als Vitamin B-17 betrachtet wird. Wie sie sehen können, besteht es aus zwei Glukose- oder Zuckermolekülen, welche einem asymetrischen Kohlenstoffatom angegliedert sind, sowie einem Benzolring und einer Cyanidwurzel, bekannt als Mandelonitril. Wenn diese natürliche Substanz, Amygdalin, in den Körper gelangt, so hydrolysiert die gut bekannte Enzymtätigkeit diese Verbindung, wobei eine Glukoseeinheit entfernt wird - es entsteht Prunasin. Prunasin wird weiter umgewandelt durch die Tätigkeit der Enzyme, wobei die zweite Zuckereinheit entfernt wird – es bleibt das Mandelonitrilmolekül. Ein Teil des Mandelonitril wird weiter geteilt in der Benzolsäure und Thiozyanat, ein natürlicher Blutdruckregulator. Wenn aber die Endglukose von der Amygdalinverbindung abgetrennt wird und eine Wasserstoff - Sauerstoffeinheit an das asymetrische Kohlenstoffatom angefügt wird, so entsteht ein intaktes Mandelonitrilmolekül. Die Wasserstoff - Sauerstoffeinheit wird einer Alkoholoder Hydroxylgruppe zugeordnet, welche das normale Stoffwechselsystem als schwach giftigausweist. Giftige Substanzen, welche die Hydroxylgruppe beinhalten, wie z. B. Aspirin, Bilirubin und Mandelonitril werden von der Leber entgiftet, und zwar durch die Kombination mit einer Verbindung von Glukonsäure und Urimediphosphat oder UDP. Durch die Kombination entsteht d-L-Mandelonitril Betaglukuronosid oder Laetrile. Obwohl sie oft als synonym bezeichnet werden, sind Amygdalin und Laetrile - biochemisch gesehen - nicht dasselbe. Amygdalin kommt von Natur aus als Mandelonitril vor mit zwei Glukoseeinheiten verbunden. Während im Körper das Mandelonitrilmolekül mit einer Glukonsäure verbunden ist, um die Laetrile genannte Verbindung herzustellen. Dies ist das weitverbreitete Durcheinander über die Bezeichnung Laetrile. Es wird oft vertauscht mit Amygdalin und anderen organischen Verbindungen, welche bekannt sind als Nitriloside oder Vitamin B-17. Laetrile ist das synthetische Produkt des Körpers, welches aus Amygdalin geformt ist. Der wissenschafliche Ausdruck ist d-L-Mandelonitril Beta-Glukuronosid. Dieses Diagramm zeigt die Zusammensetzung von Laetrile. Amygdalin, welches in den Körper gelangt, richtet sich nach dem hydrolysierenden Enzym, wobei eine Glukoseeinheit abgespalten wird, was eine Prunasin genannte Verbindung ergibt. Weitere enzymatische Tätigkeiten, vorwiegend in der Leber und den Nieren, entfernt die verbleibende Glukoseeinheit, und das Mandelonitril verbindet sich mit Glukonsäure, um das Laetrilmolekül herzustellen, welches eine negative Ladung hat und sein Durchgang durch normale Zellmembranen hemmt. Unter den richtigen Voraussetzungen jedoch wird Laetrile durch die Zellmembranen gehen und ein weiteres Zusammenbrechen eines zum Tode führenden Anfalls auf die unendliche Energie
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