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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Aktivität der Krebszellen auf. Durch diesen Mechanismus wird auch die Bildung von Metastasen verhindert. Andere Daten haben ergeben, daß bei Verabreichung von Germanium in ausreichender Menge die Strahlenkrankheit als Folge der Bestrahlungsbehandlung verhindert werden kann.
    Radioaktive Strahlen sind Gammastrahlen und senden Elektronen aus, die die Krebszellen und - gewebe zerstören. Leider aber zerstören sie gleichzeitig auch Erythrozyten und Leukozyten und haben dadurch den Tod von Patienten verursacht, die ihnen zu lange ausgesetzt waren. Neuere Daten zeigen jedoch, daß sich die Germanium-Atome sicher an die Erythrozyten anhängen und diese vor den ankommenden Elektronen schützen, indem sie sie um das Atom herum ablenken.
    Organisches Germanium in der Krebstherapie
Eine weitere seiner Halbleitereigenschaft zuzuschreibende Wirkung zeigt Germanium in Verbindung mit Krebs, nämlich die völlige Beseitigung von Schmerzen, auch bei Zahnweh,Operationen etc. Der Schmerz ist ein Signal an das Gehirn. Elektronen werden über die Nervenzellen vom Ort der Schmerzen freigesetzt und zum Gehirn geschickt, von wo sie als Schmerz empfunden werden Die konventionelle Anästhesie dient zur zeitweisen Hemmung der Elektronenbewegung, sodaß wir den Schmerz nicht spüren, und Germanium, in ausreichender Menge verabfolgt, tut dasselbe, da seine Halbleitereigenschaft die Elektronenbewegung durch die Nervenzellen stoppt. Anders jedoch als bei der Anästhesie kann es fortlaufend über längere Zeit ohne Nebenwirkungen eingenommen werden.
    Da ich vom Fehlen der Nebenwirkungen spreche, kann auch gesagt werden, daß dieses Merkmal zu einem weiteren Lob auf die Anwendung von Halbleitern in der medizinischen Behandlung beiträgt. Physiologisch ist es sehr angenehm, daß Germanium ein Halbleiter und kein Metall ist und sich daher im Körper nicht ansammeln kann. Da auch Blut und Zellen ihre eigenen Halbleitereigenschaften besitzen, stoßen sie Germanium wegen der ihnen innewohnenden elektrischen Eigenschaften ab.
    Dies ist derzeit eines unserer Hauptprobleme, daß die jetzige Germanium-Verbindung vom Körper so schnell wieder ausgeschieden wird, und wir bemühen uns um eine Verbindung, die längere Zeit im Körper verbleibt. Es ist hier schwierig, alle medizinischen Eigenschaften von Germanium wissenschaftlich zu erklären. Heute sind zehntausende von Medikamenten in Gebrauch, von denen nicht eines Halbleitereigenschaften ausnutzt. Ich glaube, sie werden eines Tages eine Hauptrolle spielen und eine Revolution in der medizinischen Behandlung mit sich bringen.
    Verhinderung von Metastasenbildung
    Seit langem wird von Krebsforschern die Heilung für möglich gehalten, wenn der Primärherd entfernt wird. Dies ist jedoch nicht so einfach, wie es klingt, da die Krebszellen ins Blut gelangen und überall im Körper Metastasen bilden oder wandern. Ärzte, die mit Germanium arbeiten, haben aber wiederholt bestätigt, daß Patienten, die Germanium erhalten, praktisch keine Metastasen aufweisen. Dies allein ist ungeheuer neu bei der Krebsbehandlung, da Krebs bei Verhinderung der Metastasenbildung durch massive Angriffe auf den Primärherd gestoppt werden kann. Obwohl bekannt ist, daß die Entwässerungstätigkeit von Germanium eine hemmende Wirkung auf das Wachstum von Krebszellen hat und eine wichtige Rolle bei der Verhinderung der Metastasenbildung spielt, sind genaue Einzelheiten eines Mechanismus noch nicht bekannt. Ein wichtiger Schlüssel hierzu wird aber von Dr. Haruo Sato der Universität Tohuku, einer Autorität für Krebsmetastasen, geliefert. In einer Dokumentation, die er in der Japanischen Gesellschaft für Krebsbehandlung vorlegte, weist er darauf hin, daß Krebszellen, die ins Blut gelangen, zunächst noch in Bewegung bleiben. Entwickelt sich eine pathologische Veränderung in den Blutgefäßen, so setzen sie sich an der Gefäßwand fest um schließlich zu infiltrieren und nach außen durchzuwuchern. Sekundäre Tumore können verhindert werden, indem die Zellen keine Möglichkeit finden, sich an der Gefäßwand festzusetzen.
    Basierend auf Dr. Sato's Theorie ist eine plausible Erklärung der Funktionen von Germanium möglich, daß nämlich die Bildung von Metastasen verhindert wird durch einen erhöhtenSauerstoffgehalt im Körper und die damit verbundene Herabsetzung der Viskosität des Blutes mit Erleichterung des Fließens. Hydrodynamisch gesehen fließen dieKrebszellen als Fremdkörper weiter im Blut, ohne beiseite geschoben zu

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