Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Leistungsfähigkeit erworben. Es gilt als das Tonikum für Vitalität, Frische und Energie.
Fo-Ti-Tien bedeutet im Chinesischen 'Elixier für ein langes Leben'. Es wirkt entspannend und erhöht die Vitalität. Darüber hinaus wird Fo-Ti nachgesagt, dass es die Fruchtbarkeit und Potenz erhöht.
Fo-Ti-Tien wirkt stimulierend und verjüngend, es fördert dieGehirnfunktionen und den mentalen Widerstand und vergrößert die Virilität. Es säubert den Körper von Giftstoffen. Bei regelmäßigem Gebrauch wirkt es allgemein erfrischend,nervenberuhigend, es stärkt das Immunsystem und verbessert die Verdauung.
Fo-Ti wird in der traditionellen Kräuterkunde vor allem für ältere Menschen empfohlen, die sich wieder ein erfülltes Sexualleben wünschen und für Männer, die unter Impotenz leiden. Die Chinesen, die den Extrakt unter dem Namen Hoshu wu kennen, behaupten darüber hinaus, dass Fo Ti das Grau werden der Haare verhindern kann sowie andere unerwünschte Zeichen und Symptome vorzeitigen Alterns.
Fo-Ti: Das beste für die Haare-aus China
In der so genannten Faserschicht der Haare befinden sich Farbpigmente, die Melanine. Um die Faserschicht herum wird das Haar durch eine Schuppenschicht geschützt. Weil diese durchsichtig ist schimmern die Farbpigmente hindurch. Mit den Jahren lässt die Produktion der Melanine nach. Um die Melaninproduktion aufrecht zu erhalten, werden in China traditionell die Wurzeln der Pflanze Fo-Ti verzehrt. Fo-Ti ist eine der bekanntesten und berühmtesten asiatischen Vitalpflanzen und erfreut sich inzwischen auch in den USA und Europa immer größerer Beliebtheit.
GABA – dämpfender Gegenspieler in Stress-Situationen
Die Stress-Reaktionen des Körpers basieren auf einem Zusammenspiel von anregenden und dämpfend wirkenden Hormonen und Neurotransmittern. Der wichtigste Botenstoff im Zentralen Nervensystem (ZNS) mit dämpfender Wirkung ist Gamma - Aminobuttersäure, kurz GABA genannt. Die Entwicklung und Funktion des menschlichenGehirns hängt wesentlich von der Verfügbarkeit von GABA ab. Zahlreiche Gesundheitsstörungen wie das prämenstruelle Syndrom (PMS), Epilepsie und Schizophrenie stehen in einem engen Zusammenhang mit einem Mangel an dem Neurotransmitter GABA. Deshalb beinhalten verschiedene Untersuchungsmethoden von unter anderem die Messung der GABA - Konzentration im so genannten zweiten Morgenurin. GABA ist auch als Wirkstoff zur Unterstützung einer körpereigenen Anregung der Ausschüttung von Wachstumshormonen erhältlich.
Das Neurotransmitter – Gleichgewicht
Körperliche und geistige Belastungen werden durch den Organismus unter anderem mit einer Anpassung des Herz-Kreislaufsystems und des Stoffwechsels beantwortet. So wird zusätzliche Energie bereitgestellt, um in Stress-Situationen eine mögliche Gefahr abwenden zu können. Die Aktivierung verschiedener Körperfunktionen wird durch so genannte exzitatorisch (anregend) wirksame Hormone wie Cortisol und Adrenalinsowie Neurotransmitter (neuronale Botenstoffe) wie Noradrenalin, Dopamin und Glutamat veranlasst. Gleichzeitig wird auch die Bildung und Ausschüttung der Gegenspieler dieser Hormone und Neurotransmitter in Gang gebracht, um die Stressreaktionen wieder dämpfen zu können. Zu den hemmenden oder dämpfenden (inhibitorischen) Neurotransmittern gehört neben Serotonininsbesondere GABA (Gamma – aminobuttersäure).
GABA und Glutamat bilden als direkte Gegenspieler einen eigenen Kreislauf, in dem aus Glutamat mit Hilfe eines Enzyms (Glutaminsäure-Decarboxylase, kurz GAD) GABA gebildet wird, also aus dem wichtigsten anregenden Neurotransmitter durch eine verhältnismäßig kleine Änderung der wichtigste dämpfende neuronale Botenstoff wird. Über ein weiteres Enzym (GABA-Transaminase) kann GABA zu Glutamin umgewandelt werden, woraus bei Bedarf wiederum Glutamat oder GABA gebildet werden kann. An diesem fein abgestimmten Zyklus (auch Glutaminzyklus genannt) ist schon erkennbar, dass eine Störung bei einem Neurotransmitter zu einer Kettenreaktion bei der Bildung des jeweils anderen Neurotransmitters führen kann. GABA kann auch durch Nervenzellen nach der Ausschüttung wieder aufgenommen und gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder wirksam zu werden.
Wirkungen von GABA
GABA hat nach Glutamat die zweithöchste Konzentration unter den Neurotransmittern im ZNS. Beide Neurotransmitter wirken bei fast allen neuronalen Abläufen im ZNS mit. Nervenzellen, die Empfangstellen (Rezeptoren) für GABA
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