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Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.

Titel: Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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besitzen, beeinflussen in der Regel die neuronale Kommunikation. Die wesentlichen Wirkungen von GABA basieren darauf, dass sie die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern, aber auch von Hormonen (Gonadotropine), die die Keimdrüsen stimulieren, hemmt. So ist GABA angstlösend (muskelentspannend (relaxierend), krampflösend (antikonvulsiv), schmerzstillend (analgetisch) und blutdruckstabilisierend. TypischenStressreaktionen wird also entgegengewirkt. GABA hat neben Serotonin und Melatonin auch eine bedeutende Schlaffördernde Wirkung. Barbiturate wurden früher als Schlaffördernde Substanzen eingesetzt, da sie die Wirkung von GABA noch verstärken. Ähnlich wirken auch Benzopdiazepine GABA-verstärkend. Letztlich führen diese Substanzen dabei zu einer verminderten Erregbarkeit der Nervenzellen. Verschiedene Wirkstoffe gegen epileptische Anfälle (so genannte Antiepileptika) verhindern den Abbau von GABA, um die Konzentration dieses Neurotransmitters hoch zu halten. Weiterhin hat GABA einen massiven Einfluss auf die Ausschüttung von Wachstumshormonen (HGH, Human Growth Hormone) durch die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und auf die Insulinausschüttung bei der Stoffwechselregulation.
    Verschiedene Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Freisetzung von GABA eine große Bedeutung für das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns sowie für die Verknüpfung von Nervenzellen hat. Andere, aktuelle Untersuchungen verneinen dies, zeigen jedoch, dass das Gehirn ohne GABA-Freisetzung nicht funktionsfähig ist. Dementsprechend führt ein extremer Mangel an GABA zu gravierenden Störungen in dem beschriebenen Neurotransmitter-Zyklen und –Netzwerke und steht unter anderem im Zusammenhang mit Bluthochdruck, chronischen Schmerzen, dem Reizdarm-Syndrom, der Epilepsie, der Schizophrenie und dem PMS (prämenstruelles Syndrom)
    Patienten mit einem GABA-Mangel leiden unter Heißhunger auf Süßes, Muskelverspannungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), veränderte Geruchsempfindung, nächtliches Schwitzen, Gedächtnisstörungen, Ungeduld, Impulsivität, Angstzuständen, beschleunigter Atmung, beschleunigtem Puls sowie unter Sensibilitätsstörungen.
    Diagnostik
    Bei zahlreichen Gesundheitsstörungen kann ein deutliches Ungleichgewicht zwischen anregenden und dämpfenden Neurotransmittern festgestellt werden. Meist liegt ein Mangel bei den dämpfenden Botenstoffen vor. Verschiedene Untersuchungsprofile sehen deshalb eine Bestimmung des GABA - Spiegels vor, so zum Beispiel die Testprogramme bei Stress, Burn-Out, Migräne, Depression, Hyperaktivität, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwäche.
    Therapie
    Die Behandlung von Hormon- und Neurotransmitter - Störungen spielt zum Beispiel bei PMS (prämenstruelles Syndrom, erhebliche zyklusabhängige Beschwerden) eine große Rolle, da hier neben dem Abfall von Östrogenen, dem Progesteronmangel und dem Ungleichgewicht androgener und östrogener Hormonmengen meist ein Mangel an Serotonin, Noradrenalin und Dopamin sowie Defizite an GABA beteiligt sein können. GABA wird im Gehirn gebildet und nur in sehr geringer Menge über die Blut-Hirn-Schranke aufgenommen, so dass eine Supplementierung von GABA keinen messbaren Effekt auf die GABA – Konzentration im Gehirn hat. Deswegen werden im Falle eines GABA-Defizites Substanzen therapeutisch eingesetzt, die entweder die GABA-Konzentration im Gehirn steigern können – zum Beispiel Synthese-Vorstufen oder einen positiven modulatorischen Effekt haben.

Yams-Wurzel
    Dioscorea / Yamswurzel / DHEA
    Die Yams-Wurzel als Jungbrunnen: Sie bremst das Alter und hält uns jung
Wir alle wollen in unserem Leben möglichst lange jung, fit und vital bleiben. Daher ist der Mensch seit jeher auf der Suche nach einem Jungbrunnen. Die Wissenschaft hat sehr bald erkannt: Zu einem entscheidenden Teil sind Hormone für unsere Jugend, für die Sexualität, für ein gutes Gedächtnis für eine positive Stimmung verantwortlich. Und da gibt es einen Hormonstoff, der von amerikanischen Wissenschaftlern als "Schlüssel zur lange währenden Jugend" bezeichnet wird: Es ist das DHEA. Das ist die Abkürzung für Dehydro-Epain-Drosteron. DHEA bremst den Alterungs- Prozess und hilft uns, lange jung zu bleiben. DHEA kommt in natürlicher Form in unserem Körper vor. Das DHEA kann aber noch viel mehr: Jüngste Studien lassen darauf schließen, dass es mithilft, Herz- und Kreislauferkrankungen, einem zu hohen Osteoporoserisiko, Übergewicht und Gedächtnis-Schwäche

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