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Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben

Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben

Titel: Wege zu einem humanen, selbstbestimmten Sterben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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93
    Zäpfchen 35,
47, 62ff, 69
    Zulassen des
Sterbens 108, 112f, 138
    Zurechnungsfähig
34,46
     

MEDIZINREGISTER
     
Amitriptylin
(Tryptizol) 90
    Amobarbital
93,103
     
    Brallobarbital
93
    Butobarbital
93
     
    Chloroquin
85ff
    Clomipramin
90
    Cyclobarbital
93
     
    Desipramin 90
    Dextropropoxyphen
76,8ff
    Diazepam
(Valium) 60f, 80ff Diclofenac 35
    Domperidon 63
    Dosulepin 90
    Doxepin 90
    Durogesic
(Fentanyl) 48
     
    Fenobarbital
(Luminal) 93
    Fentanyl
(Durogesic) 76ff
    Flunitrazepam
(Rohypnol) 60ff
    Flurazepam
(Dalmadorm) 60ff
     
    Heroin 77
    Hydroxychloroquin
(Plaquenil) 85
     
    Imipramin
(Tofranil) 90
    Insulin
31,40,53,126
     
    Lactulose 104
    Lorazepam(Temesta)
62
     
Methadon
76,78,83f
    Metoclopramid
(Primperan) 62f, 87,102
    Metoprolol
88
    Midazolam
(Dormicum) 62,81,87f
    Morphin
(MS Contin) 34ff, 48,76f
     
    Nembutal
93,96
    Nivaquine
(Chloroquin) 85ff Nortriptylin 90
    Oxazepam
(Seresta) 61,81f
     
    Pavulon®
(Dibromid) 105
    Paracetamol
35,47,49
    Pentobarbital
93ff, 100ff
    Phenobarbital
93
    Plaquenil
85,89
     
    Quensil
85,89
    Resochin
85,88,89
     
    Secobarbital
(Seconal) 93ff, 101ff
    Seresta
(Oxazepam) 61,81f
     
    Temazepam
(Normison) 62,89,129
    Thiopental
105f
    Trimipramin
90
     
    Vesparax
(eine Kombination aus Brallobarbital und Secobarbital) 88f,93ff
     
    Zopiclon
(Imovane) 87f, 129
    ----

ERLÄUTERUNG ZUR MEDIZINTABELLE
     
     
     
    Diese Tabelle ermöglicht es dem
Leser, den Handelsnamen, unter dem ein bestimmtes Medikament in einer
ausländischen Apotheke verkauft wird, zu finden.
     
    Die Medikamente, die in diesem
Buch besprochen werden, gehören zu verschiedenen Gruppen von Pharmaka, die in der
Tabelle im hinterem Umschlag genannt werden:
     
    1. Schlafmittel (Kapitel 3.2.7,
Seite 59ff);
    2. Antibrechmittel (Kapitel
3.2.8, Seite 62ff);
    3. Opiate (Kapitel 4.1, Seite
76ff);
    4. Antimalariamittel (Kapitel
4.2, Seite 85ff)
    5. Antidepressiva (Kapitel 4.3,
Seite 90ff)
    6. Barbiturate (Kapitel 4.4,
Seite 93ff)
     
    Anleitung
    Jedes Medikament hat einen
Wirkstoffnamen (kurz: Stoffname), der sich auf die chemische Zusammensetzung
bezieht. Dieser Namen ist in allen Ländern derselbe. Daneben hat ein Medikament
mehrere Handels- oder Präparatenamen, unter denen es in einer Apotheke oder
Drogerie erhältlich ist. Die Handelsnamen können von Land zu Land verschieden
sein, aber die Stoffname ist in der ganzen Welt dieselbe.
    Die allgemein gültige
Stoffbezeichnung und die entsprechenden Handelsnamen stehen in den ersten zwei
Spalten des ausfaltbaren Umschlags.
    Im linken Rand stehen zuerst
die sieben genannten Schlafmittel und die zwei in Kapitel 3 besprochenen
Antibrechmittel. Anschließend folgen die in Kapitel 4 besprochenen Medikamente:
Vier Opiate, zwei Medikamente gegen Malaria, acht Antidepressiva und zuletzt
die Barbiturate, die fast alle aus dem Handel genommen worden sind.
    Neben der Stoffnamen stehen in
alphabetischer Reihenfolge die Handelsnamen, unter welchen sie in verschiedenen
Ländern vertrieben werden.
    In der oberen, horizontalen
Spalte der Tabelle stehen erst die Landesabkürzungen von drei
englischsprachigen Regionen:
    USA, Can (Kanada), Aus
(Australien und Neuseeland) und nachher von zehn europäischen Ländern:
    UK (Großbritannien), Ger
(Deutschland), Fra (Frankreich),
    Ita (Italien), Spa (Spanien),
Neth (Niederlande), Bel (Belgien),
    Gre (Griechenland), Aust
(Österreich), Swit (Schweiz).
     
     
    Achtung:
    - Die Handelsnamen ändern
sich manchmal, und gelegentlich wird ein Medikament aus dem Handel gezogen.
    - Länder Osteuropas und der
Dritten Welt sind in der Tabelle nicht berücksichtigt, weil aus diesen Ländern
keine vollständige Daten vorliegen.
    In diesen Ländern sind in den
Apotheken die Handelsnamen der USA oder eines europäischen Nachbarlandes wohl
bekannt. Manche Handelsnamen sind in allen europäischen Ländern dieselben, wie
z.B. Valium und Metoclopramide. In dem Fall ist es sehr gut möglich, dass diese
Namen auch bei Apotheken in weiteren, hier nicht aufgeführten Ländern geläufig
sind.



Erratum
     
    In Auflage Dezember 2008
     
    Seite 85 und Seite 89
    4.2 Chloroquin — Tödliche Dosis
     
    Chloroquin gibt es in drei
chemischen Substanzen, die nicht dieselbe tödliche Dosis haben.
    Aus toxikologischen und
pharmazeutischer Gründen halten wir die folgende Mengen für die tödliche Dosis:
    - 18 g Chloroquin-Phosphat
(entspricht 36 Tabletten à 500 mg Resochin oder Aralen)
    - 11 g Chloroquin-Sulfat
(entspricht 110 Tabletten à

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