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weißblau queer gestreift

weißblau queer gestreift

Titel: weißblau queer gestreift Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Brandl
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gehen? Oder will sie nur küssen und kuscheln? Oh Gott, ich explodiere gleich. Huch, was macht sie denn da? Sie drückt mich sanft in die Couch und presst ihren Oberschenkel fest gegen meinen Schritt. Mein gesamter Unterleib brennt und pulsiert. Ich löse mich von Birgits Lippen und schnappe nach Luft. In dem Moment öffne ich die Augen und sehe in Birgits gerötetes Gesicht und ihre glitzernden Augen. Oh ja. Sie will es auch. Und zwar bald. Ich berühre ihre Brüste. Streichle und knete sie. Knöpfe Birgits Bluse auf und fahre über ihren süßen straffen Bauch, küsse ihre gebräunte Haut …
    Birgit schlüpft aus ihrem Oberteil, entfernt ihren BH. Ich erhasche einen kurzen Blick auf ihren schönen kleinen Busen. Dann schmiegt sich Birgit eng an mich und küsst mich wieder leidenschaftlich. Ich schließe die Augen wieder, spüre ihre weiche Haut, umarme ihren Körper, lege meine Hände auf ihren Rücken, drücke Birgit noch näher an mich. Zu viel Stoff dazwischen. Ich will sie ganz spüren, denke ich. Im gleichen Moment merke ich, wie sich Birgit der Sache annimmt. Sie knöpft meine Bluse auf, öffnet meinen Gürtel. Ich reiße mir sofort das Oberteil vom Leib, schlüpfe aus meiner Jeans. Birgit zieht ihre Hose aus, die Socken und den Slip … sie legt sich auf mich, ich spüre ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Hitze. Wahnsinn! Ich bin jetzt so scharf, dass ich glaube verrückt zu werden. Mein Herz rast und alles in mir glüht und pocht. Wir küssen uns wild und hungrig. Birgit knetet meine Brüste, wandert mit der anderen Hand immer weiter meinen Oberkörper hinab. Zugleich reibt sie ihre empfindsamste Stelle an meinem Oberschenkel. Die feuchte Wärme auf meiner Haut lässt mein Blut überkochen.
    Ich greife nach Birgits Hand, die sich meinem Unterleib nähert. Sie ist kurz vor der Stelle über meinem Hüftknochen, wo ich so kitzlig bin. Aber das weiß Birgit ja nicht. Ich führe ihre Hand über die Stelle hinweg und setze sie etwas seitlich davon ab. Nun ist sie nur noch wenige Zentimeter von meinem Schoß entfernt. Ich spüre, wie sich Birgits Finger langsam zu meinem Hügel vortasten. Oh je. Wenn sie noch ein Stück tiefer geht und mich da unten berührt, komme ich sofort. Und ich werde nach dem Orgasmus immer so schrecklich müde. Nein, Birgit soll auch auf ihre Kosten kommen! Ich streiche über ihren Po, suche mir den Weg zwischen ihre Beine. Doch zu spät. Kurz bevor ich bei ihr am Ziel bin, hat Birgit es bei mir schon erreicht. Gleich die erste Berührung schlägt ein wie ein Blitz. Birgit streicht nur noch ein, zwei Male über meine Perle, dann ist es schon endgültig so weit: Die geballte Ladung wird frei, tausend Funken schießen durch meinen Körper. Ich schreie laut auf, beginne zu zappeln, höre ein lautes Klirren. Vor meinen Augen wird alles schwarz, dann rot, und bald wechselt es in ein grelles Gelb. Ich japse nach Luft, spüre wie schnelle, heiße Wellen durch meinen Körper gleiten, warte, bis diese leichter werden und abebben. Da endlich kommt sie, die herrliche Ruhe nach dem Sturm. Meine Muskeln entspannen sich, mein gesamter Körper wird schwer und matt. Zefix, ist das ein gutes Gefühl! Himmel! Himmel!
    Alles um mich herum dreht sich und verschwimmt, ich sehe nur noch bunte Kreise vor meinen Augen tanzen. Allmählich wird mein Blick wieder schärfer und ich erkenne Birgits Gesicht. Birgit lächelt mich spitzbübisch an und küsst mich auf die Stirn. »Wahnsinn, du gehst ja ab wie eine Rakete«, sagt sie.
    Ich blinzele benommen in ihre Richtung. »Oh ähm … ja. Tut mir leid. Bei mir geht das manchmal sehr schnell …«
    »Ist schon gut. Vielleicht war es höchste Zeit, hm? Vielleicht warst du einfach sehr … aufgeladen?«
    »Hm. Kann sein. Aber ich wollte eigentlich nicht so bald kommen. Damit ich auch dich richtig verwöhnen kann.«
    Birgit kichert. »Ach, Heidi. Es wird ja nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir miteinander schlafen, oder?«
    »Oh nein. Ich möchte das noch ganz oft tun!«
    »Ich auch. Ich fand es sehr schön und … heiß.«
    »Oh ja!«
    Ich hebe meinen Kopf und sehe mich um. »Sag mal, was war das denn für ein Klirren vorhin? Habe ich etwas kaputt gemacht?«
    »Du hast die Apfelschorlenflasche und die Gläser vom Tisch gestoßen. Die Flasche war leider nicht ganz zu. Unter uns dürfte es jetzt ziemlich nass sein.«
    »Öha.«
    Birgit grinst. »Naja, wer weiß? Vielleicht bleibe ich ja doch über Nacht bei dir? Dann könnten wir auch zu Bier oder Wein

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