Weißes Gift im Nachtexpreß
Freilassung ihres Anführers und freien Abzug-natürlich mit den
Geiseln. Da greift Tim-Tarzan ein.Er schleicht in das
besetzte Internat, weil er Angst um seine Freundin Gaby hat.
Banditen im
Palast-Hotel (Band 27)
Sommerferien in
Marbella an der spanischen Mittelmeerküste, und dazu noch im Palast-Hotel. Die Sauerlichs
— Klößchens Eltern, Schokoladenfabrikanten und deshalb reiche Leute — haben
alle TKKG-Freunde dazu eingeladen. Aber der Badeort wird bald zum Schauplatz
einer abenteuerlichen Verbrecherjagd. Schuld daran ist ein
Versicherungsbetrüger, der zwei Millionen ergaunert hat und nun im sonnigen
Süden ein unbeschwertes Millionärsleben führen will. Doch ein nicht ganz
lupenreiner Detektiv stört die Idylle. Als schließlich eine internationale Gangsterbande die Millionen kassieren will, kommt es zum Kampf
der Ganoven — mittendrin Tim-Tarzan, Gaby, Karl und Klößchen.
Verrat im Höllental
(Band 28)
Lohmann, ein
altgedienter Ganove, kommt nach zwanzig Jahren wieder in die Stadt. Er will nochmal
ein ganz großes Ding drehen — die Erpressung des Jahres. Lohmann erhofft sich
ein fettes Lösegeld, um endlichen „Gaunerpension“ gehen zu können. Weil er für
seinen Coup „Betriebskapital“ braucht, überfällt er ein Geschäft. Aber dort
erlebt er eine unglaubliche Überraschung, und von nun an gehen die Uhren
plötzlich anders, als Lohmann sich das vorgestellt hat — und die TKKG-Freunde
mischen kräftig mit.
Hundediebe kennen keine Gnade (Band 29)
Gewissenlose Burschen
terrorisieren die Hundebesitzer der Stadt. Erst kassieren sie unter einem
falschen Vorwand Lösegeld für entlaufene Tiere, dann entführen sie tatsächlich
Hunde. Als der Diebstahl einmal nicht gelingt, wollen die gemeinen Gesellen
alle Hundebesitzer durch eine teuflische Tat warnen: Ein Hund soll sterben, von
einem Hochhaus in den Tod gestürzt. Aber ein kleiner Waisenjunge wird zum
Zeugen, und jetzt ist er seines Lebens nicht mehr sicher. Da greifen die
TKKG-Freunde ein...
Die Mafia kommt zur
Geisterstunde (Band 30)
Pölke und Manowsky
sind unsympathische Typen. Sie glauben, mit einem Fitness-Studio schnelles Geld
machen zu können. Aber die Kunden trainieren lieber bei der Konkurrenz. Aus
Rache wollenPölke und Manowsky die anderen
Fitness-Studios mit Mafia-Methoden aussehalten. Wo ihre Drohungen nichts
ausrichten, taucht ein Rollkommando auf. Die beiden Ganoven bedrohen auch das
Studio eines ehemaligen Sportlehrers, in dem die TKKG-Freunde sich kostenlos
tummeln dürfen. Im Handumdrehen wird der Mafia-Krieg zu einem Fall für TKKG.
Entführung in der
Mondscheingasse (Band 31)
Den Berufsverbrechern Uckmann
und Neschke ist ein Supercoup geglückt — und niemand weiß, daß sie die Täter
sind. Die Riesenbeute verstecken sie im Ausland in einem Banksafe,
zu dem es zwei unterschiedliche Schlüssel gibt. Jeder bekommt einen, und so
können sie nur gemeinsam an den Schatz herankommen. Da wird Neschke wegen eines
anderen Verbrechens geschnappt und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt.
Uckmann spielt derweil den Biedermann, wohnt beschaulich in einer Luxuswohnung.
Aber als er bei einem Mordanschlag auf Kommissar Glockner erkannt wird, muß er
untertauchen. Seit dem Anschlag auf Glockner ist Uckmann Feind Nummer 1 der
TKKG-Bande.
Die weiße
Schmuggler-Jacht (Band 32)
Karl, der Computer, hat eine Tante in New York, die mit dem amerikanischen
Millionär Baker verheiratet ist. Der sammelt wertvolle Schwerter und Dolche.
Wegen dieses Hobbies segelt er auf seiner herrlichen Jacht durchs Mittelmeer
zur griechischen Roseninsel Rhodos, und die TKKG-Freunde sind eingeladen
mitzufahren. Aber als sie auf die Jacht kommen, merken sie rasch, daß etwas
nicht stimmt. Statt nach einem mit Brillanten besetzten Dolch sucht Baker seine
verschwundene Tochter Nancy aus erster Ehe. Sie ist mit dem zwielichtigen Griechen
Mitilini, vermutlich Rauschgiftschmuggler, bei Nacht und Nebel durchgebrannt.
Unter der Sonne des Mittelmeers jagt nun ein Abenteuer das andere, und die
TKKG-Bande löst wieder einmal „ihren Fall“.
Gefangen in der
Schreckenskammer (Band 33)
Zu dem Psychologen Tickel
kommen auch viele Schüler aus dem TKKG-Internat, weil sie Schwierigkeiten beim
Lernen oder mit ihren Kameraden haben. Eines Tages wird bei Tickel
eingebrochen. Der Dieb bleibt unerkannt, aber die Schüler und auch ehrenwerte
Bürger der Stadt, die bei Tickel in Behandlung waren, werden erpreßt. Der
Unbekannte verlangt Geld —
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