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Wenn Eltern es zu gut meinen

Titel: Wenn Eltern es zu gut meinen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Polly Young-Eisendrath
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Kirchenbesuch um 30 Prozent zurückgegangen, wobei der größte Teil des Rückgangs seit den 1980er-Jahren zu verzeichnen ist. Siehe Robert Putnam: Bowling Alone. Simon & Schuster, New York 2000, S. 70 f.
    2 C. G. Jung: Psychologie und Religion, Walter-Verlag, Olten 1971, S. 14.
    3 Siehe beispielsweise The Secret - Das Geheimnis, DVD, Alive-Produktion 2007.
    4 Shinzen Young ist Autor vieler Bücher und Vorträge über Buddhismus, Vipassana-Meditation und Umgang mit Schmerzen. Er ist Begründer des Vipassana Support Institute in Ontario, Kanada, und hält Meditationsretreats in ganz Nordamerika. Für weitere Informationen über Shinzen Young siehe seine Website www.shinzen.org .
    5 Robert Thurman (Übers.): The Tibetan Book of the Dead,
Bantam, New York 1994, S. 25, (dt.: Das tibetische Totenbuch, Krüger, Frankfurt 2001.)
    6 Siehe Robert Coles: The Spiritual Life of Children, Houghton Mifflin, Boston 1990.
    7 Siehe Twenge: Generation Me, S. 108.
    8 Patricia Leigh Brown: »In the Classroom, a New Focus on Quieting the Mind«, New York Times, 16. Juni 2007, Erziehungsteil.
Kapitel 8: Liebe und ihr »naher Feind«
    1 Zitiert in Otto Kernberg: Liebesbeziehungen - Normalität und Pathologie, Klett-Cotta, Stuttgart 1998.
    2 Die Bindungstheorie wurde von John Bowlby entwickelt, der darlegte, dass Menschen ein primäres, instinktives Bedürfnis haben, enge emotionale Beziehungen einzugehen, und dass diese Beziehungen wichtig für das Überleben sind. Siehe Bowlby: Bindung und Verlust, a. a. O.
    3 Bowlby behandelte die Trennungsangst in seinem Buch Bindung und vertrat die Auffassung, dass es das Überleben fördert, Kinder in der Nähe ihrer Bezugspersonen zu behalten. Mary Ainsworth und ihre Kollegen untersuchten den Prozess der Trennung und die Bindungsmuster zwischen Kleinkindern und ihren Bezugspersonen. Siehe Mary Ainsworth u. a.: Patterns of Attachment, Lawrence Erlbaum, Hillsdale, NJ 1978.
    4 Für weiterführende Informationen über den Trauerprozess siehe beispielsweise Elizabeth Kübler-Ross und David Kessler: Dem Leben neu vertrauen, Kreuz, Stuttgart 2006.
    5 Für eine weiterführende Darstellung der tiefen psychischen Bindung zwischen Eltern und Kind siehe Daniel Stern und Nadia Bruschweiler-Stern: Geburt einer Mutter, Piper, München 2001; Donald W. Winnicott: Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse, Psychosozial Verlag, Heidelberg 2008; und ders.: Kind, Familie und Umwelt, Reinhardt, München 1999.
    6 Für weiterführende Darlegungen über die Familiendynamik
des schwarzen Schafs siehe Michael E. Kerr und Murray Bowen: Family Evaluation, W.W. Norton, New York 1988; sowie Murray Bowen: Family Therapy in Clinical Practice, Jason Aronson, New York 1994.
    7 Siehe Suniya S. Luthar und Chris C. Sexton: »The High Price of Affluence« in Robert V. Kail: Advances in Child Development, Academic Press, San Diego 2005.
    8 Siehe beispielsweise Donald W. Winnicott: Reifungsprozesse und fördernde Umwelt, Psychosozial Verlag, Gießen 2004.
    9 Nancy Mairs: Ordinary Time - Cycles in Marriage, Faith, and Renewal, Beacon Press, Boston 1993.
    10 Ebda., S. 144f.
    11 Ebda., S. 145.
    12 Ebda., S. 146.
    13 Ebda.
    14 Siehe New Strategist Editors: Generation X, 4. Aufl., New Strategist, Ithaca, NY 2004, S. 172. Siehe auch Peter Gorner: »University of Chicago Sex Study Sees Love, Loneliness«, Chicago Tribune, 9. Januar 2004. Für amerikanische Statistiken bis 2007 siehe Statistical Abstract of the United States, U.S. Census Bureau, www.census.gov/compendia/statab .
Kapitel 9: Die Wahrheit über das Glück
    1 Daniel Gilbert: Stumbling on Happiness, Knopf, New York 2006, S. 20 (dt.: Ins Glück stolpern, Goldmann Verlag, München 2008).
    2 Ebda, S. 21
    3 Ebda, S. 153.
    4 Ebda, S. 162
    . 5 Sketches of Frank Gehry, DVD, Regie Sydney Pollack, Sony Pictures Home Entertainment, Culver City, CA 2006.
    6 Siehe beispielsweise Thomas D. Gilovich und Victoria H. Medvec: »The Experience of Regret - What, When, and Why«, Psychological Review 102 (1995), S. 379-395.

    7 Zitiert in Tricycle: The Buddhist Review, Herbst 2005, S. 77.
    8 Diese Praxis basiert auf dem rechten Sprechen, einer bud dhistischen Leitlinie für ethisches Verhalten, die Teil des Achtfachen Pfades ist (acht Leitlinien, um das Leiden zu beenden). Siehe Rob Nairn: Auf den Spuren des erleuchteten Drachen, dtv, München 2000.

Bibliografie
    Ainsworth, Mary, Mary C. Blehar, Everett Waters und Sally Wall: Patterns of Attachment - A Psychological Study of the Strange Situation,

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