Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel
Lippen ihr ganzes Geschlecht, pressten sich fest gegen ihren Schoß und saugten ihre Nässe auf. Stöhnend schloss Joy ihre Augen und seine Zunge teilte ihre Schamlippen. Sie konnte es nicht mehr aufhalten, denn als er den Mund direkt über ihre Klitoris senkte und sanft daran saugte, kam sie so schnell und heftig, dass der erlösende Schrei aus ihrer Kehle garantiert Tote hätte aufwecken können. Zuckend tobte die Welle der Hitze zwischen ihren Schenkeln und Navan spürte diesen deutlichen Kontraktionen mit der Zunge nach, die er ganz still gegen ihr Geschlecht gepresst hielt und leise stöhnte. Mit der Erlösung brachen ihr auch die Knie ein und sie rutschte langsam zu Boden, zu ihm, der sie anstarrte wie ein Wunder. Sanft griff er mit beiden Händen nach ihrem Gesicht und küsste sie so behutsam und sanft, dass ihr erneut schwindelig wurde.
„Tut mir leid, aber ich konnte das nicht mehr aufhalten.“
Sie lächelte atemlos, ließ sich von ihm zu Boden ziehen und blieb nach Luft ringend mit dem Kopf auf seiner Brust liegen. Ein leises warmes Lachen drang zu ihren Ohren.
„Das war heftig. Sogar meine Zunge hat vibriert.“
Joy kicherte auf und hob ihren Kopf, um ihn anzusehen. Sein Gesicht fühlte sich unter ihren Händen erhitzt an und das Funkeln in seinen Augen hatte zugenommen. Sie spürte seine Erregung gegen ihren Bauch gedrückt und der Wunsch in ihr wuchs, seine Haut zu berühren, ohne Kleidung, pur und nackt und heiß. Sie tupfte sich mit den Lippen langsam einen süß schmeckenden Weg von seinem Mund über das Kinn zu seinem Hals hinab und Navan blieb ganz still unter ihr liegen. Ihre Finger zitterten vor Neugier und Aufregung, als sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Jede Partie freigelegter Haut bedachte sie mit heißen Küssen und sie lauschte seinem erregten Seufzen. Sein Schoß presste sich gegen ihr noch immer glühendes Geschlecht, hart geschwollen und Navan rieb sich an ihr. Sie zog die Schöße des Hemdes aus der Smokinghose und streichelte mit hauchzarten Berührungen seine Brust. Fasziniert betrachtete sie das Spiel seiner angespannten Muskeln unter ihren Händen, sah zu, wie sich unter ihren spielenden Fingerkuppen seine Brustwarzen zusammenzogen. Unter seinem Bauchnabel kräuselten sich seidige Locken zu einem dünnen Strich, der verführerisch den Weg wies. Langsam löste Joy den Gürtel, öffnete den Knopf und den Reißverschluss, reizte ihre eigene Geduld bis zum Zerreißen. Eine Hand legte sich auf die leicht zuckende Wölbung, tastete, berührte und erriet die Größe seines Geschlechtes. Navan stöhnte leise, nicht wissend, wohin mit seinen eigenen Händen, griff er nach ihr und doch nicht, ballte die Finger zu Fäusten und vergrub sie dann in seinem dunklen Haar. Joy beugte sich über seinen Bauch und hob ihren Blick zu seinem Gesicht. Navans Augen beobachteten sie fiebrig und doch aufmerksam vor Spannung.
„Jetzt will ich dich schmecken.“
Ein Keuchen drang aus seiner Kehle und die Worte schienen denselben Effekt wie zuvor bei ihr auszulösen. Seine Augen schlossen sich genüsslich. Ein losgelöstes Seufzen folgte, als sie seinen Schwanz endlich aus der Hose befreite und für einen Moment betrachtete sie ihn einfach nur still. Der harte Schaft war mit Adern durchwoben und die Eichel glänzte prall und rosig, er war nicht zu groß, aber auch nicht klein, und als sich Joys Finger darum schlossen, fühlte sie das seichte Zucken und Pochen. Er war beschnitten und das gefiel ihr besonders. Als sie nach der Spitze leckte, zuckte sein Körper wie unter einem Peitschenhieb zusammen. Sie wiederholte es, doch diesmal blieb die heftige Reaktion aus und er schien vorbereitet, also setzte sie ihr neugieriges Spiel fort. Sie ließ die Zunge kreisend über die Eichel gleiten und züngelte an der Unterseite entlang hinunter bis zur breiten Wurzel. Ihre Finger schlossen sich fester um den Schaft und drückten sanft, doch erst, als sie ihre Lippen über die Spitze stülpte und sanft zu saugen begann, stieß Navan keuchend den angehaltenen Atem aus den Lungen. Sie nahm ihn weiter in sich auf, glitt tiefer an seinem Schwanz hinunter und ließ ihn die feuchte Wärme deutlich spüren. Seine Hände schoben sich erneut in ihr Haar und drängten ihr jedoch nichts auf. Geduldig ließ er sie spielen, lecken, lutschen und saugen, während seine Finger zärtlich ihren Kopf streichelten. Unter ihrem Lippenspiel schien er noch zu wachsen und sein Stöhnen wurde lauter. Doch an einem bestimmten Punkt wurde
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