Wenn Licht die Nacht durchdringt: (Teil 2) (German Edition)
Lachen verleitete. „Können wir nicht einfach so tun, als wären wir nicht da?“, fragte er hoffnungsvoll.
„Wir haben sie eingeladen.“
„
Du
hast sie eingeladen“, korrigierte Nikolaj sie und hielt sie immer noch um die Taille gepackt fest.
„Komm schon, Jonathan und du versteht euch doch inzwischen richtig gut.“
„Nachdem Marah und du uns ständig allein zurückgelassen habt, wenn ihr irgendein „Mädels oder Hexen-Ding“ geplant hattet, blieb uns praktisch nichts anderes übrig, als uns besser zu verstehen.“
„Aber du magst ihn doch wirklich, oder?“
„Ja … er ist in Ordnung“, gab Nikolaj widerstrebend zu.
Sie grinste zufrieden. „Keine Sorge, heute werden wir euch nicht allein lassen – versprochen. Wir gehen gemeinsam ins Kino und sehen uns einen Film an.“
Nikolajs erneutes Seufzen vermischte sich mit der abermals schrillenden Klingel. „Von mir aus.“
Sie wollte aufstehen, doch er hielt sie zurück. „Bleib sitzen. Ich mache unseren Gästen auf.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, erhob sich, öffnete die Tür und hieß Marah und Jonathan in ihrer gemeinsamen Wohnung willkommen.
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
ich hoffe sehr, dass euch der Abschluss von Gwen und Nicks Geschichte gefallen hat und ihr viel Freude beim Lesen hattet. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr euer Resümee zu „Wenn Licht die Nacht durchdringt“ in einer Rezension auf eurem Blog oder bei Amazon & Co. festhaltet (natürlich freue ich mich auch über direktes, an mich persönlich gerichtetes Feedback).
Wenn euch interessiert, welche Projekte gerade auf meinem Schreibtisch liegen, dürft ihr euch gerne auf meiner Website oder auf meiner Facebook-Seite umsehen:
www.sandra-andrea-huber.de
www.facebook.com/SandraAndreaHuber
Auf beiden Sites lässt sich gutes Stalking betreiben ;-)
Abschließend möchte ich euch meinen herzlichen Dank aussprechen. Dafür, dass ihr mich unterstützt – und das tut ihr schon allein dadurch, dass ihr meinen Roman gekauft und gelesen habt. Von einigen bekomme ich nette Nachrichten, über die ich mich sehr freue und die gerade dann Gold wert sind, wenn irgendwie alles schief zu laufen scheint (oder zumindest für ordentlichen Wirbel sorgt).
Das Schreiben, Geschichten spinnen und versinken in anderen Welten, Köpfen und Gefühlen ist für sich allein gesehen etwas ungemein beglückendes – obendrein zu sehen, dass auch gelesen (und gemocht) wird, was ich fabriziere, ist das sprichwörtliche Sahnehäubchen.
Alles Liebe,
eure Sandra Andrea Huber
DANKSAGUNG
Ich möchte mich bei Sabine, Franzi und meiner Mama bedanken, die sich auch diesmal bereiterklärt haben (und gefreut – oder?), mein Manuskript Beta zu lesen und Fehler zu finden *grins*. Vielen Dank für deine ausführlichen Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Anmerkungen und sonstigen Ratschläge, liebe Franzi. Langsam fühlt es sich wirklich an, als entwickelten wir uns zum Autoren-Lektoren-Duo *lach*.
Ein besonderes Dankeschön geht diesmal an meine Eltern. Ich weiß, wir sind häufig unterschiedlicher Meinung, sehen die Dinge aus anderen Blickwinkeln, aber dennoch unterstützt ihr mich, wenn ich gerade durchhänge oder Hilfe brauche. Sowohl die gemeinsam verbrachte Zeit, die leckeren Essenspakete (ohne die ich viel weniger im Kühlschrank und auch viel weniger Nervennahrung in Reichweite hätte), als auch eure anderen Arten der Unterstützungen geben mir eine Menge.
Natürlich auch ein liebes Dankeschön an Casandra Krammer, die ein weiteres Mal ein wunderschönes Cover für mich, Gwen und Nick gezaubert hat.
Vielen Dank an Jürgen Eglseer, der Gwen und Nick mit viel Einsatz den Aufenthalt in den Buchhandlungen ermöglich hat.
Und abschließend, quasi als universelle Danksagung, möchte ich all jenen meinen Dank aussprechen, die an mich glauben, mich bei meinen Projekten begleiten und unterstützen – auf welche Art und Weise dies auch immer sein mag.
ÜBER DIE AUTORIN
Sandra Andrea Huber wurde 1987 mit einer Vorliebe für stürmisches Wetter als freiheitsliebender und kreativer Geist geboren. Die Luft ist ganz ihr Element und wie sie lässt sie sich nicht gerne mit einem Etikett versehen oder in Schubladen stecken. Sie beherbergt ein aufmüpfiges und ziemlich nerviges Exemplar von Verstand, doch versucht sie bei allem, was sie tut, ihrem Herzen zu folgen und auf ihr Gefühl zu vertrauen.
Derzeit wohnt sie im schönen Altmühltal,
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