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Wer fuerchtet sich vor Stephen King

Wer fuerchtet sich vor Stephen King

Titel: Wer fuerchtet sich vor Stephen King Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Uwe Anton
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Diese Fernsehepisode erschien auf Video auch unter dem Titel TALES FROM THE DARKSIDE, unter dem einige Folgen der Reihe verwertet wurden.
    BRENNEN MUSS SALEM
    ’SALEM’S LOT, 1979
    R: Tobe Hooper, B: Paul Monash, D: David Soul, James Mason, Lance Kerwin. Zweiteilige Fernsehserie 210 Min., Filmfassung 150 Min., dt. DVD-Fassung 106 Min.
    Hölzerne und abgeflachte Fernsehfassung des Romans mit hölzern agierenden Schauspielern und abgeflachten Bildern. Die aktuelle, um die Hälfte zusammengestrichene DVD-Fassung zerstört auch noch den letzten Rest von Atmosphäre und lässt den Zuschauer manchmal ziemlich ratlos zurück. Grauslich.
    BRENNEN MUSS SALEM
    SALEM’S LOT, 2004
    R: Mikael Salomon, B: Peter Filardi, D: Rob Lowe, Andre Braugher, Donald Sutherland, 174 Min.
    Neuverfilmung des Romans als zweiteilige Miniserie fürs Fernsehen, nach der (grausamen) ersten Adaption auch dringend nötig und ganz solide. Ziemlich nah an der Vorlage, wenn auch modernisiert und mit einigen kleineren Änderungen.
    CARRIE – DES SATANS JÜNGSTE TOCHTER
    CARRIE, 1976
    R: Brian DePalma, B: Lawrence D. Cohen, D: Sissy Spacek, Nancy Allen, John Travolta, 94 Min.
    Bei der Erstaufführung ein Riesenerfolg, der Kings Karriere ankurbelte. Eine inspirierte Verfilmung, an der aber etwas der Zahn der Zeit genagt hat. Sehgewohnheiten verändern sich. Aus Kostengründen verzichtete DePalma am Schluss auf den Höhepunkt der Vorlage, in dem die halbe Stadt in Flammen aufgeht.
    CARRIE
    CARRIE, 2002
    R: David Carson, B: Bryan Fuller, D: Angela Bettis, Patricia Clarkson, Rena Sofer, 132 Min.
    Fernseh-Neuverfilmung von Kings Erstlingsroman, ausführlicher und anfangs getreuer als der Film, aber auch langatmiger. Allerdings mit einem völlig veränderten Ende: Diese Fassung sollte die Pilotfolge einer Fernsehserie werden, die wegen schwacher Quoten nie zustande kam.
    Noch keine deutsche DVD. Muss man allerdings auch nicht gesehen haben.
    CHILDREN OF THE CORN, 2009
    R: Donald P. Borchers, B: Donald P. Borchers, Stephen King, D: Daniel Newman, David Anders, Kandyse McClure, 92 Min., LV: NS
    Neuverfilmung vom Produzenten der ersten Verfilmung (1984), in der Fernsehfassung deutlich zurückhaltender, in der ungekürzten DVD-Fassung recht brutal. Noch keine deutsche Fassung. Der Produzent, der noch immer über die Titelrechte verfügt, nutzte für die Neufassung Kings ursprüngliches Drehbuch aus den 80er Jahren. Daher bleibt sie sehr eng am Original, krankt aber ebenfalls daran, dass man eine Story von 27 Seiten in einen Film von 90 Minuten umgesetzt hat. King lehnte übrigens jede weitere Beteiligung an der Neuverfilmung ab; sein Groll auf diese Filmreihe wird wohl ewiglich währen. Recht hat der gute Mann!
    CHRISTINE
    CHRISTINE, 1983
    R: John Carpenter, B: Bill Phillips, D: Keith Gordon, John Stockwell, Alexandra Paul, 116 Min.
    Ignoriert zu viel des psychologischen Unterbaus, konzentriert sich auf die Haupthandlung und erreicht nicht die Wirkung der Vorlage. Nicht besonders gut gealtert. Man müsste Carpenter verbieten, die Musik zu seinen Filmen zu schreiben.
    CREEPSHOW – DIE UNHEIMLICH VERRÜCKTE GEISTERSTUNDE
    CREEPSHOW, 1982
    R: George A. Romero, B: Stephen King, D: Carrie Nye, Stephen King, Adrienne Barbeau, 120 Min., LV: Episode 2 „Weeds“, Episode 3 „The Crate“.
    Episodenfilm mit fünf Stories im Stil der alten E.C.-Comics, der gut getroffen wird. Ganz nett und unterhaltsam. Die Episoden 1, 4 und 5 hat King eigens für diesen Film geschrieben.
    CREEPSHOW 2 – KLEINE HORRORGESCHICHTEN
    CREEPSHOW 2, 1987
    R: Michael Gornick, B: George A. Romero nach Stories von Stephen King, D: Domenick John, Lois Chiles, George Kennedy, 105 Min., LV: Episode 2: „The Raft“ ( SC )
    Drei Episoden: „Old Chief Wood’nhead“ (Holzindianer nimmt Rache an Mördern), „The Raft“ (nach der gleichnamigen Story), „The Hitchhiker“ (Frau überfährt Anhalter, untotes Opfer rächt sich). King, der wieder mitspielt, hat angeblich die Episoden 1 und 3 eigens für diesen Film verfasst, in Wirklichkeit dürften sie aber von Romero stammen. Billiger gemacht als der erste Teil. In der gekürzten Fassung ab 16 Jahren lachhaft bis unverständlich.
    CUJO
    CUJO, 1983
    R: Lewis Teague, B: Don Carlos Dunaway/Lauren Currier, D: Dee Wallace, Danny Pintauro, Daniel Hugh-Kelly, 89 Min.
    Oberflächlich spannende Hollywood-Verflachung, die den psychologischen und gesellschaftskritischen Überbau des Romans allerdings weitgehend ignoriert und den Stoff größtenteils auf

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