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Die Verschwörung

Die Verschwörung

Titel: Die Verschwörung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: David Baldacci
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DANKSAGUNG
      
    Meiner lieben Freundin Jennifer Steinberg, die eine Fülle von Informationen für mich aufgespürt hat. Aus dir wäre eine großartige Privatdetektivin geworden!
    Meiner Frau Michelle, die mir stets die Wahrheit über meine Bücher sagt.
    Neal Schiff vom FBI für die ständige Hilfe und Zusammenarbeit bei meinen Romanen.
    Mein besonderer Dank gilt FBI-Spezialagent Shawn Henry, der mir großzügig seine Zeit, seine Fachkenntnisse und seinen Enthusiasmus schenkte und mir geholfen hat, ein paar schlimme Schnitzer in der Story zu vermeiden. Deine Kommentare waren ein großer Gewinn für das Buch, Shawn.
    Martha Pope für ihr wertvolles Insiderwissen in Sachen Capitol Hill und ihre Geduld mit einem politisch Ahnungslosen. Du wärst eine hervorragende Lehrerin, Martha!
    Bobby Rosen, Diane Dewhurst und Marty Paone, die mir von ihren beruflichen Erlebnissen und Erinnerungen erzählt haben.
    Tom DePont, Dale Barto und Charles Nelson von der Nations-Bank für ihre Hilfe bei wirtschaftlichen und steuerlichen Themen.
    Joe Duffy, der mir die Entwicklungshilfe der USA und deren Mechanismen erklärt hat, und seiner Frau Anne Wexler, die ihre wertvolle Zeit und ihr Wissen mit mir teilte.
    Ganz besonderer Dank gebührt meinem Freund Bob Schule, der mir bei der Entstehung dieses Romans außerordentlich geholfen hat und mir nicht nur faszinierende Einzelheiten über seine lange und außergewöhnliche Karriere in Washington erzählte, sondern auch zahlreiche Freunde und Kollegen ansprach, um mir ein besseres Verständnis für Politik und Lobbyismus zu verschaffen und dafür, wie Washington wirklich funktioniert. Du bist ein wunderbarer Freund und echter Profi, Bob.
    Mein Dank gilt weiter dem Abgeordneten Rod Blagojevich (Demokratische Partei, Illinois), der mir Einblicke ins Leben eines Parlamentariers gewährte.
    Dem Abgeordneten Tony Hall (Demokratische Partei, Ohio), der mir ein besseres Verständnis für das Elend der Armen dieser Welt vermittelte und dafür, wie dieses Thema in Washington behandelt wird (oder auch nicht).
    Meinem guten Freund und Verwandten, dem Abgeordneten John Baldacci (Demokratische Partei, Maine) für seine Hilfe und Unterstützung bei diesem Projekt. Wären in Washington alle so wie John, wäre die Handlung dieses Romans völlig unglaubhaft.
    Larry Benoit und Bob Beene für ihre Hilfe in allen Fragen des Lobbyismus und die praktischen Grundlagen der Regierungsarbeit bis zu den letzten Eckchen und Winkeln im Kapitol. Ihnen verdanke ich eine meiner Lieblingsszenen in diesem Roman.
    Mark Jordan von Baldino’s Lock and Key, der mir erklärt hat, wie Alarmanlagen und Telefonsysteme arbeiten und wie man sie knackt. Mark, du bist der Größte.
    Steve Jennings, der wie üblich jedes Wort gelesen und dazu beigetragen hat, den Roman zu verbessern.
    Meinen lieben Freunden David und Catherine Broome, die mir die Landschaft North Carolinas gezeigt und mich fortwährend ermutigt und unterstützt haben.
    All jenen, die zu diesem Roman beigetragen haben, doch aus einer Vielzahl von Gründen anonym bleiben möchten. Ohne euch hätte ich es nicht geschafft.
    Meiner Lektorin und Freundin Frances Jalet-Miller. Ihr Geschick, ihre Ermutigung und freundliche Überzeugungskraft waren genau das, was ein Autor sich von einer Lektorin wünscht. Auf viele weitere gemeinsame Bücher, Francie.
    Letztlich, doch keinesfalls an letzter Stelle, danke ich Larry, Maureen, Jamie, Tina, Emi, Jonathan, Karen Torres, Martha
    Otis, Jackie Joiner und Jackie Meyer, Bruce Paonessa, Peter Mauceri und allen anderen im Verlag Warner Books. Es brauchte uns alle, um es zu schaffen.
    Sämtliche genannten Personen haben mir das Wissen und die Hilfe gegeben, diesen Roman zu schreiben. Doch wie ich diese Hilfe umgesetzt habe, um in Die Verschwörung die Winkelzüge, Gaunereien und ausgemachten Verbrechen unter einen Hut zu bringen und Verschwörer und Kriminelle zu schildern, habe ich allein zu verantworten.

KAPITEL 1
    Der große Raum lag tief unter der Erde und war nur durch einen Expreßaufzug zu erreichen. Man hatte diesen Raum in den frühen sechziger Jahren als geheimes Projekt erbaut; offiziell waren damals Renovierungsarbeiten an einem Privatgebäude vorgenommen worden, unter dem sich dieser Raum befand - ein »Superbunker«, der ursprünglich als Schutzraum bei einem atomaren Angriff dienen sollte. Der Bunker war jedoch nicht für die oberste Führungsschicht der amerikanischen Regierung bestimmt gewesen, sondern für Personen, die

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