Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen
ausgesorgt, und keiner der beiden legte Wert auf einen luxuriöseren Lebensstil. Auch nicht ihre freche kleine Tochter, die absolut glücklich damit war, in den Schuhen ihrer Mutter herumzustaksen, wenn sie irgendwo herumlagen.
Pandas Bodyguard-Instinkt meldete sich, Sekunden bevor Lucys mütterliche Ohren hellhörig wurden. » Ich geh ihn holen « , sagte er.
Lucy nickte und steuerte auf ihre zweijährige Tochter zu, die vergnügt versuchte, einer laut protestierenden Miniaturausgabe von Ted Beaudine einen schmuddligen Plüschdinosaurier zu entreißen. Panda erreichte den Wintergarten, wo sein Sohn ein Schläfchen gemacht hatte. Der Kleine verstummte, als sein Daddy ihn an seine Schulter legte, und das alte Haus, das sich früher so abweisend verhalten hatte, schien beide zu umarmen. Panda sah hinaus in den Garten, wo die Menschen, die ihm alles bedeuteten, sich versammelt hatten.
Lucy war es gelungen, ihre Tochter abzulenken, eine winzige Löwenbändigerin mit Pandas dunklen Locken und dem Abenteuergeist ihrer Mutter. Die Nachmittagsfähre tuckerte in Richtung Hafen. Zwei Möwen schossen über das Wasser auf der Suche nach einer Mahlzeit. Lucy hob den Kopf und sah zum Wintergarten. Als sie Pandas Blick auffing, verzog sich ihr Mund zu einem sanften, zufriedenen Lächeln, das sein Herz anschwellen ließ.
Sei der Beste in dem, was du gut kannst.
Wer hätte geahnt, dass er so gut darin sein würde?
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Anmerkungen der Autorin
Sie Leser sind ein aufdringlicher Haufen! Nachdem ich Komm und küss mich! und Kopfüber in die Kissen geschrieben hatte, forderten Sie, mehr über den reizenden Ted Beaudine zu lesen, und nach Wer will schon einen Traummann forderten Sie mehr von Lucy Jorik. Es schien also logisch, Ted und Lucy in Der schönste Fehler meines Lebens miteinander zu verkuppeln … Oh, na gut … Wir wissen ja, wie das endete. Ich hoffe, Sie freuen sich genauso sehr wie ich darüber, dass Lucy nun endlich ihr eigenes Buch bekommen hat.
In meiner Karriere, mit der ich schon so lange gesegnet bin, haben mich unglaublich viele Menschen angespornt und unterstützt – Verwandte, Freunde, meine langjährige Lektorin, die kluge und wunderbare Carrie Feron, sowie die unvergleichlichen Teams bei Harper-Collins, William Morrow und Avon Books, die sagenhaft großzügig sind. Ein überfälliger Dank an meine immer geduldige Korrektorin Shelly Perron. Falls ihr etwas durchgeht, ist das leider mein Fehler. Dasselbe gilt für meine unglaublich fähige Assistentin, die außergewöhnliche Sharon Mitchell.
Was hätte ich nur getan ohne meine schreibenden Gefährtinnen Lindsay Longford, Robyn Carr, Jennifer Greene, Kristin Hannah, Jayne Ann Krentz, Cathie Linz, Suzette Vandeweile, Julie Wachowski und Margaret Watson? Ich kann mich außerdem sehr glücklich schätzen, dass Steve Axelrod und Lori Antonson mich seit so vielen Jahren als meine Agenten vertreten. Und ich bin meinen Verlegern auf der ganzen Welt sehr dankbar dafür, dass sie meine Bücher so gut behandeln. Ein besonderer Dank an Nicola Bartels, Inge Kunzelmann und das phänomenale Team beim Blanvalet Verlag in München. Alles Liebe!
Ein weiterer Dank an all jene, die mir bei Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen geholfen haben. Nicki Anderson, Ihre lebensbejahenden Arbeitsmethoden als Trainerin könnten nicht unterschiedlicher sein zu denen einer bestimmten Figur in diesem Buch. Meine Schwester Lydia Kihm ist eine Inspiration, wenn sie ihre Leidenschaft für die Arbeit von Teens Alone erklärt, einer großartigen Organisation, die ihren Sitz in Minnesota hat und sich für notleidende Jugendliche ins Zeug legt. Vielen Dank, Lieutenant Colonel Victor Markell von der United States Army, für Ihre Unterstützung. Und John Roscich, ich bin nach wie vor dankbar für Ihre Bereitschaft, meine Figuren durch ihre diversen juristischen Schwierigkeiten zu lotsen.
An meine Leser … Ich bin begeistert von den zahlreichen Möglichkeiten im Internet, mit denen ich zu Ihnen allen in der ganzen Welt Kontakt aufnehmen kann. Falls Sie mich auf Facebook oder Twitter noch nicht entdeckt haben, melden Sie sich, bitte. Wenn Sie gern über meine öffentlichen Auftritte und zukünftigen Buchprojekte auf dem Laufenden bleiben möchten, abonnieren Sie bitte meinen Newsletter auf www.susanelizabethphillips.com.
Fröhliche Lektüre wünscht Ihnen
Susan Elizabeth Phillips
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