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Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition)

Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition)

Titel: Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dennis Hage
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einem Sextouristen einlässt. Somit wird eine „ordentliche” Thailänderin kein Interesse an einem ausländischen Urlauber haben.
    Kennenlernen können Sie aber in Ihrem Urlaub trotzdem eine „ordentliche” Thailänderin. Aber bevor eine „ordentliche” Thailänderin eine Beziehung mit einem Mann anfängt, vergehen erst einmal einige Monate des Kennenlernens. Sexuelle Handlungen sind für eine „ordentliche” Thailänderin in der monatelangen Kennenlern-Phase ein striktes Tabu. Ein normaler Urlauber hat meist nicht die benötigte kulturelle Erfahrung, die Ausdauer und die monatelange Zeit, um einer „ordentlichen” Thailänderin nach traditionellen Richtlinien „den Hof” machen zu können. Denn erst wenn die Frau den Mann wirklich kennt und ihm vertraut und sie sich sicher ist, dass er der richtige Mann für sie ist und er sich nicht für andere Frauen interessiert, seriös und sauber ist und die Beziehung langfristig auch halten würde, würde sich die Frau auf eine Beziehung einlassen. Auch die Familie der Frau muss davon ausgehen können, dass Sie sich mit ihr verloben, dann heiraten und dann ggf. auch Kinder haben werden. Erst dann wird eine „ordentliche” Thailänderin VIELLEICHT eine private Beziehung mit einem Ausländer eingehen können. Aber auch nur vielleicht, denn aus kulturellen Gründen interessieren sich „ordentliche” Thailänderinnen ohnehin eher für „ordentliche” thailändische Männer.

Problemvorbeugende Maßnahmen
    Wie wir wissen, ist es in vielen Mischpartnerschaften mit einer Thai leider völlig normal, dass der Mann von seiner thailändischen Partnerin belogen, betrogen, ausgenutzt, verspottet, und teilweise sogar geschlagen wird. Es liegt dabei nur am Verhalten des Mannes, ob er es so weit kommen lässt, dass die Thailänderin mit ihm machen kann was sie will oder aber ob er die Partnerschaft im Griff hat.
    Wenn Sie erkennen können, dass bei Ihnen und Ihrer thailändischen Partnerin die erforderlichen Grundvoraussetzungen für eine wirkliche Partnerschaft nicht erfüllt werden können, brauchen Sie die Hoffnung auf eine dauerhaft gut funktionierende Beziehung nicht gleich aufzugeben. Jedoch ist ein europäisches Partnerschaftsverhalten gegenüber der thailändischen Partnerin völlig unangebracht und falsch. Durch ein unangebrachtes Verhalten des europäischen Mannes der thailändischen Partnerin gegenüber entstehen die typischen Probleme einer Partnerschaft. Es muss sich immer vor Augen gehalten werden, dass es sich bei der Partnerin um keine Person aus dem westlichen Kulturkreis handelt und der Grund zur Mischpartnerschaft aus der Sicht der Thailänderin finanziell orientiert ist. Eine äußerlich attraktive, mittellose Thai, die eine Partnerschaft mit einem Farang eingeht und sich in der Zeit der Partnerschaft von ihm ihr Leben finanzieren lässt, wird in Thailand als „Mia-Tschau” (Mietfrau) bezeichnet.
    Wie muss man sich verhalten und auf was ist zu achten um mit einer „Mietfrau” eine problemlose Partnerschaft führen zu können?
    1. Sie sollten sich nicht in eine „Mietfrau” verlieben
    Wenn sich eine thailändische Mietfrau in einem Urlaubsort dem Farang zum Kennenlernen präsentiert, sehr freundlich, fröhlich und humorvoll ist und außerdem noch sehr sexy und exotisch aussieht, sollten Sie, um Problemen vorzubeugen, nicht ihr Herz an diese Dame verschenken und sich blind in sie zu verlieben.
    Da das Zusammensein mit Ihrer Mietfrau keine wirkliche und ehrliche Partnerschaft ist, sondern eine Geschäftsbeziehung, die nur so aussieht als sei sie privat, hat wahre Liebe hier keinen Platz.
    Wenn Sie als Farang einer Thai-Frau mit Geld aushelfen und als Dankeschön von der Frau „I lob you welly madd, my darling” zu hören bekommen, sollten Sie sich nicht als Wohltäter ansehen und geliebt fühlen, da Sie in Wirklichkeit nichts anderes sind, als der typische Freier einer thailändischen Prostituierten.
    Dass ein Farang aufgrund seiner attraktiven Finanzlage für eine Mietfrau sympathisch und attraktiv ist, ist kein Zweifel. Das Wort Liebe ist aber aus dem Munde einer Mietfrau auch in einer langen Partnerschaft mehr ein freundliches Wort als eine ernst gemeinte Gefühlsäußerung.
    2. Einigung über die Bezahlung
    Vergessen Sie die unrealistische Wunsch- und Traumvorstellung, dass ein partnerschaftliches Zusammensein mit einer Thailänderin kostenlos sei und langfristig keine Bezahlung verlangt wird.
    Um sich Streitigkeiten über Geldforderungen vom

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