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Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition)

Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition)

Titel: Wer nicht hören will, muss fühlen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dennis Hage
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Hals zu halten, muss sich von vornherein mit der Thailänderin über eine akzeptable Geldsumme geeinigt werden, die Sie an sie zu zahlen haben. Es muss sich auf eine feste Summe und auf einen regelmäßigen Zahlungstermin (z.B. immer zum Ende des Monats) geeinigt werden. Da die meisten Mietfrauen kein Verhältnis zum Geld haben und nie gelernt haben sich das Geld einzuteilen, ist gegebenenfalls eine wöchentlich aufgeteilte Zahlung vorzuziehen. Vor Vorauszahlungen dieser „Service-Gebühr” ist abzuraten, da in der Regel mit einer Kündigung der Partnerschaft schneller zu rechnen ist als geplant und das gezahlte Geld von der Mietfrau natürlich nicht zurückgezahlt wird, und Sie weder eine persönliche noch gesetzliche Grundlage haben, diese Summen zurückzufordern.
    Die Höhe der Summe sollte das Preisleistungsverhältnis nicht übersteigen. Zur Beurteilung über die richtige Höhe der Summe müssen Sie sich bewusst sein, dass eine normal arbeitende Thailänderin in Thailand ein Gehalt von ca. 8.000,- Baht im Monat erhält. Wenn Sie in den Augen Ihrer „Mietfrau” nicht ein besonders schmieriger und unattraktiver Kunde sind, sollten die monatlichen Zahlungen an Ihre „Partnerin” die Summe eines thailändischen Monatsgehaltes nicht unbedingt überschreiten. Besonders wenn diese „Partnerin” durch Sie auch noch mit Wohnraum, Fahrzeug, Kleidung und Lebensmitteln versorgt wird und dadurch für die „Dame” keine eigenen Lebenshaltungskosten anfallen, kann sich die Frau gegebenen falls mit einer wesentlich kleineren Taschengeldzahlung zufriedengeben, die aber ebenfalls mit einer genauen Summe festgesetzt sein sollte. Falls Ihre Thailänderin „über den Tag hinaus” denken kann, wird sie verstehen, dass sie von Ihnen zwar nicht mit Geld vollgestopft wird, sie aber durch Ihre regelmäßigen Zahlungen (bei akzeptablem partnerschaftlichen Benehmen) vorerst abgesichert ist.
    Ebenfalls muss im Voraus genauestens geklärt sein, dass die von Ihnen gezahlte Summe für alle Situationen der alles einschließende Inklusivpreis ist. Somit weiß die „Dame”, dass sie keine weiteren Zahlungen für Extras und auftretende Probleme fordern darf. Sie vermeiden somit zielbewusst die Bettelei nach Geld für die „kranke Oma” und den „armen Onkel” und andere großenteils an den Haaren herbeigezogene, Kranken- Unfall- und Unglücksgeschichten mit denen sich Ihre „Partnerin” an Ihnen zu bereichern sucht.
    Seien Sie sich klar, dass Ihrer „Partnerin” keine noch so dreiste, herzzerreißende, vollkommen erlogene Geschichte zu schade ist, um Sie mehr und ausgiebig zur Kasse zu bitten.
    Für viele Mietfrauen ist aber die erhaltene Geldsumme langfristig gesehen nie ausreichend. Gibt der Mann ihr 5.000,- Baht, hätte sie lieber 10.000,- Baht. Gibt der Mann ihr daraufhin 10.000,- Baht, braucht sie auf einmal 20.000,- Baht, usw. Wenn Sie sich nicht wie eine Weihnachtsgans von Ihrer „Partnerin” ausnehmen lassen, wird sie heimlich mit anderen Männern gehen. Finden Sie sich mit dieser Gegebenheit ab oder lassen Sie ganz einfach die Finger von dieser Art „Partnerschaft”, die in Wahrheit keine ist.
    Egal wie viel oder wie wenig Geld Sie für Ihre „Partnerin” zahlen, das Wichtigste sei an dieser Stelle besonders deutlich betont:
    Eine Thailänderin, die für das Zusammensein mit einem Farang Geld verlangt, ist keine Ehefrau oder Partnerin und wird es auch nie sein!
    3. Bestehen Sie auf Respekt vor Ihrer Person (lassen Sie sich nicht wie einen Trottel behandeln)
    Wenn Sie die Person sind, die die finanzielle Verantwortung in der Partnerschaft trägt, Sie also Ihrer „Partnerin” sämtliche Lebenshaltungskosten bezahlen und sie zusätzlich auch noch mit Bargeld bestücken, muss es eine Selbstverständlichkeit sein, dass nur Sie die Person sind, die über alle Lebenslagen und in allen Situationen die Entscheidungen über sämtliche Vorgehensweisen trifft. Damit sich die „Partnerin” in der Partnerschaft nicht die „Hosen anzieht” und Ihnen damit lästige Probleme bereitet, müssen Sie darauf achten, dass nicht durch unangebrachte Höflichkeit, die Ihnen hier als Schwäche ausgelegt wird, der Respekt vor Ihrer Person verloren geht. Die Thailänderin braucht eine strenge Hand. Nehmen Sie Ihre thailändische Partnerin des öfteren mal „an die kurze Leine”. Achten Sie als Mann darauf, dass die Frau die Sie ja schließlich für ihren Service bezahlen, Ihren Empfehlungen und Vorgaben genauestens folge leistet

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