Wer spart, verliert
mich erstrebenswerter Reichtum ist: eine Verbindung von innerem und äußerem Glück.
Reichtum, der mich nicht berührt, ist für mich Verschwendung. Erst Reichtum, der mein Herz bewegt, lässt mich auch reich sein.
Wegweiser
Wie ist Ihre Beziehung zu Geld?
Welchen Stellenwert hat Geld in Ihrem Leben?
Welche Erfahrungen und Erkenntnisse haben Sie zu Geld und Reichtum gesammelt?
Was ist Ihr Reichtum?
Was ist das Wertvolle in Ihrem Leben?
Welchen Reichtum, welches Reichsein wollen Sie erlangen?
Eine Frage des Glaubens
Wir alle verbinden bestimmte Überzeugungen mit Geld, die früh in uns angelegt wurden. Beispielsweise durch das, was wir in unserer Kindheit durch unsere Eltern und unsere Familie erfahren, bewusst vermittelt bekommen und unbewusst wahrgenommen haben. Auch das Bild von Geld in unserer Gesellschaft prägt unser Denken und Handeln im Umgang mit Geld. In jedem Film werden uns Menschen in den verschiedensten finanziellen Situationen gezeigt, die das Bild eines attraktiven Reichtums, unseren Wunsch nach mehr Geld oder auch unsere Verachtung darüber beeinflussen.
Wie wir über Geld denken, spielt eine tragende Rolle für den eigenen Umgang mit Geld und auch für die Menge an Geld, die wir uns in unserem Leben zugestehen. Solange wir mit Geld nur negative Bilder, Gedanken und Gefühle verbinden, sind wir nicht offen für mehr Glück und Geld in unserem Leben. Unsere negativen Glaubenssätze bewirken entsprechende Gefühle und erzeugen emotionalen wie realen Mangel.
Geld ist in unserer Gesellschaft nicht nur positiv anerkannt, sondern auch mit zwiespältiger oder ablehnender Haltung verbunden. Oft sind es unsere inneren negativen Bilder gegenüber Reichtum und reichen Menschen, die unsdavon abhalten, selbst mehr Geld haben zu wollen. Damit bestrafen wir uns selbst, denn wir vermeiden dadurch den eigenen Reichtum. Auch dann, wenn wir mit mehr Geld genauso glücklich sein können, wie wir es schon vermögen, einfach glücklich zu sein. Auch wenn wir nach unserem eigenen Verständnis sinnvoller mit Geld umgehen als die Menschen, denen wir einen schlechteren Umgang damit unterstellen. Solange wir unsere Vorurteile und Abwertungen aufrechterhalten, zahlen wir einen hohen Preis.
Ein Grund, warum ein Mensch nur über wenig finanzielle Mittel verfügt, ist seine unbewusste Angst, mit viel Geld genauso zu werden wie die Menschen, die er wegen des Geldes verurteilt. Die Angst davor, durch Geld ein schlechter Mensch zu werden, mag berechtigt scheinen. Doch Geld hat auf das Wesen eines Menschen keinen Einfluss. Das Gegenteil ist der Fall: Am Umgang mit Geld zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen.
Sie sind die Person, die Sie sind, und haben den Charakter, den Sie besitzen.
Haben Sie schon das Vertrauen in sich selbst, dass Sie bereits der Mensch sind, der Sie sind und sein wollen? Dass Vertrauen, dass mehr Geld es nicht vermag, Sie in Ihrem Wesen zu beeinflussen?
Ihr Denken beeinflusst Ihr Erleben und Ihr Handeln und damit Ihre Realität.
Geld gibt Ihnen mehr Einfluss. Wie Sie diesen Einfluss geltend machen, liegt ganz alleine an Ihnen. Sie können mit größerem finanziellen Spielraum noch mehr Gutes tun und noch mehr von sich geben. Sie können also Reichtum anstreben, im Überfluss leben und noch dazu alle Projekte unterstützen, die Ihnen am Herzen liegen. Sie können der gleiche ethische und moralische Mensch sein wie eh und je.Der gleiche Mensch, der Sie auch ohne bzw. mit wenig Geld wären.
Wozu sollten Sie sich jetzt noch für weniger Geld entscheiden?
Falls Sie Geld bewusst oder unbewusst verachten und keine schönen Bilder mit größerem Reichtum verbinden, dann wird es Zeit, Ihre Einstellung zu Geld zu verändern. Denn alles, wovon Sie überzeugt sind, prägen Sie durch Ihren Glauben daran entscheidend mit. Unbewusst handeln und empfinden Sie so, dass sich für Sie das bestätigt, woran Sie bereits glauben. Deshalb ist es so wichtig, mit den Glaubenssätzen aufzuräumen, die Sie von Ihrem gewünschten Reichtum abhalten.
Wir glauben so vieles, was unserem eigenen genussvollen Leben entgegensteht.
Wir glauben, dass
es nur Gewinner und Verlierer gibt.
wir uns zwischen Geld oder Liebe entscheiden müssen.
»man« einfach nicht alles haben kann.
wir Geld durch harte Arbeit verdienen und man für sein Geld viel tun »muss«.
wir liebenswerter und wertvoller sind, wenn wir schön und jung aussehen.
wir weniger Liebe erleben, wenn wir alt sind.
wir geachtet werden, wenn wir – wie im
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