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Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten

Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten

Titel: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten - Mallery, S: Wer zuletzt küsst, küsst am längsten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Danke, dass du mich gefragt hast.“
    Er küsste sie. „Du wirst Spaß haben. Es findet auf Glory’s Gate statt.“
    „Seit wann das denn? Skye wohnt da doch gar nicht mehr.“
    Garth grinste. „Er vermietet das Haus. Skye zahlt eine Unsumme, aber es ist ein hervorragender Ort für diese Art von Veranstaltung.“
    Glory’s Gate. Zumindest kannte Dana sich dort aus. Es wäre ein ganzes Stück leichter als in einem schicken Hotel.
    Er beugte sich vor, berührte mit seinen Lippen kaum ihr Ohr. „Nur damit das klar ist – das ist ein Date. Und ich werde fahren.“
    Er erwartete, dass sie lachen würde. Die Pointe war das Fahren. Das „D-Wort“ war nebensächlich. Zumindest für ihn. Für sie war es der erste Schritt in eine unbekannte und beängstigende Welt, aus der sie womöglich nie wieder zurückfinden würde.
    „F…fein“, flüsterte sie, wohl wissend, dass es alles andere als das war.
    „Was hab ich mir nur dabei gedacht?“, wollte Dana drei Tage später von Lexi wissen, als sie gemeinsam in einer exklusiven Boutique standen, die Dana noch nie zuvor betreten hatte. Es war einfacher, sich auf ihre Panik bezüglich der bevorstehenden Spendengala zu konzentrieren, als sich darüber Gedanken zu machen, was Jed mit seinen Töchtern vorhatte. Oder den mysteriösen männlichen Kunden zu bemerken, der – zumindest in Danas Augen – offensichtlich Lexis Bodyguard war. Auch wenn es ihr nicht gefiel, Geheimnisse vor ihren Freundinnen zu haben, wusste sie, dass deren Sicherheit vorging. Keine der Titan-Schwestern würde die Idee eines Bodyguards akzeptieren. Besser sauer auf mich als tot, dachte Dana grimmig und schob dann die Unterhaltung mit Jed in die hinterste Ecke ihres Gehirns. Wenn sie weiter daran dächte, lief sie Gefahr, doch mit irgendetwas herauszuplatzen, was sie auf der Stelle bereuen würde.
    „Du hast gedacht, es wäre lustig, Garths Welt kennenzulernen“, beruhigte Lexi sie. „Dein Gehirn war zeitweilig lahmgelegt von Dingen, die er dem Rest deines Körpers zukommen ließ.“
    „Wir haben uns nur geküsst“, sagte Dana abwesend, während sie ihren Blick über die ganzen Kleider um sich herum schweifen ließ. Sie wünschte, es gäbe einen Ständer mit einem großen Schild darauf: „Kleider, bei denen es Dana nicht unbedingt vorziehen würde, zu sterben, anstatt sie zu tragen.“
    „Interessant. Wenn alleine seine Küsse schon so etwas bei dir anrichten können, stellt sich mir die Frage, was passiert, wenn er es wirklich drauf anlegt.“
    „Du hast ja keine Ahnung“, entgegnete Dana.
    Lexi tätschelte ihren Arm. „Das wird schon. Okay, ein Kleid. Skye sagt, formell, aber nicht Smoking. Das ist doch mal eine Ansage.“
    Dana war sich nicht sicher, ob sie den Unterschied zwischen beidem erkennen würde.
    „Ich bin offen für Vorschläge“, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    Die Boutique war dezent ausgeleuchtet und wirkte sehr, sehr teuer. Es gab noch nicht einmal eine große Auswahl an Kleidung. Nur ein Teil von jedem Design. Wollte man etwas anprobieren, eilte die Verkäuferin nach hinten und holte es in der benötigten Größe. In so einem Geschäft einkaufen zu müssen war die siebte Stufe der Hölle für sie. Das Einzige, was sie nicht weglaufen ließ, war der Wunsch, Garth auf keinen Fall zu beschämen. Eigentlich sollte es ihr wichtig sein, sich selber nicht zu beschämen, aber ihr war schon lange egal, was andere Leute von ihr dachten. Doch Garth würde an diesem Abend Geschäftspartner treffen, vielleicht sogar Freunde. Er würde sie mitnehmen, egal, was sie trüge. Er würde sie niemals bitten, sich etwas anderes anzuziehen, aber das hieß noch lange nicht, dass er begeistert wäre, wenn sie in Jeans und T-Shirt auftauchen würde.
    „Das Sammeln von Spenden für Skyes Stiftung ist offensichtlich nicht der einzige Anlass für die Feier“, sagte Lexi. „Es geht auch darum, zu sehen und gesehen zu werden. Die feine Gesellschaft von Dallas. Senatoren. Kongressabgeordnete.“
    Dana drückte eine Hand auf ihren plötzlich flatternden Magen. „Gib dir bloß keine Mühe, es mir leichter zu machen.“
    „Das kommt später“, tröstete Lexi. „Ich will, dass du verstehst, wovon wir hier reden. Das ist Garths Welt.“
    „Und da gehöre ich nicht hin.“
    Lexi packte ihren Arm. „Nein. Das ist nicht einmal ansatzweise das, was ich sagen wollte. Du gehörst da sehr wohl hin. Aber wenn du hineinpassen, dich wohlfühlen willst, musst du die Regeln

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