Werde mein in Luxor
diesen Worten nahm er sie auf seine starken Arme und trug sie hinaus in den strahlenden Sonnenschein. „Und jetzt verrätst du mir, wo es hier im Ort ein angemessenes Hotel gibt“, sagte er.
Sie schlang die Arme um seinen Hals. „Na ja … so besonders ist das hier leider alles nicht. Tut mir leid.“
„Aber Betten haben sie doch, oder?“
Liv küsste ihn lachend. „Ja. Obwohl, findest du nicht, wir sollten lieber warten, bis wir verheiratet sind?“, fügte sie mit einem schelmischen Lächeln hinzu.
Er zog sie fester an sich. „Nein, diesmal nicht. Tut mir leid. Du hast mir so sehr gefehlt, dass ich unmöglich noch länger warten kann.“
– ENDE –
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