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Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Titel: Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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ja nicht lange weg, und ich war vorsichtig. Ich hatte einen sehr netten Taxifahrer, und die Verkäuferin ist nicht von meiner Seite gewichen. Nur einmal, um die Schuhe zu holen.“
    Theron wurde aschfahl. „Taxifahrer? Du hast dich einem Taxifahrer anvertraut?“
    „Beruhige dich“, sagte Isabella. „Er war ein echter Gentleman. Er hat sogar auf mich gewartet, solange ich einkaufen war.“
    Theron schien sich nur mühsam beherrschen zu können. Er schluckte schwer. Isabella sah, dass er kurz davor war, die Fassung zu verlieren. „Warum hast du die Sicherheitsleute abgeschüttelt? Was war so wichtig, dass du dich in Gefahr begeben hast?“
    Isabella hob demonstrativ ihre Einkaufstüten. „Ich habe ein Kleid für die Party gekauft.“
    Theron schloss die Augen und atmete tief durch. Dann ging er zu Isabella hinüber und umfasste ihre Schultern. „Ein Kleid? Du hast mich wegen eines Kleids zu Tode erschreckt?“
    Er schüttelte sie leicht, und Isabella legte die Hände an seine Hüfte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    „Es ist nicht irgendein Kleid“, murmelte sie und zwang sich, das Lachen unterdrücken. Natürlich war es nicht ganz fair, ihn jetzt noch mehr zu reizen, aber es war einfach zu verlockend. „Ich möchte für meinen zukünftigen Ehemann besonders gut aussehen.“
    „Du bist die anstrengendste Frau, die mir je begegnet ist. Du bringst mich noch zur Verzweiflung!“ Theron seufzte.
    Im nächsten Moment zog er sie an sich und presste die Lippen fordernd auf ihren Mund. Seine Leidenschaft verschlug Isabella den Atem. Theron lockerte den Griff um ihre Schultern und ließ die Hände sanft an ihrem Rücken heruntergleiten.
    Sie spürte, wie Hitze und Sehnsucht in ihr aufflammten, und stöhnte leise, während sie sich seinem begierigen Kuss hingab. Er küsste sie fast wie ein Ertrinkender, ein warmer Schauer überlief Isabella. Sie war sich bewusst, dass ihre Brustwarzen hart wurden.
    Mit einer Hand zerrte er die Bluse aus ihrer Jeans und fuhr mit den Fingern über die nackte Haut. Er streichelte ihren Rücken, genau die Stelle, wo sie sich hatte tätowieren lassen. Sachte zeichnete er Linien nach, als würde er das Muster auswendig kennen.
    Isabella wollte ihn spüren, ihn schmecken. Mit der Zunge liebkoste sie seine Lippen, bis er seinerseits die Liebkosung erwiderte. Es war so warm, so wundervoll. Er schmeckte nach ungestümer Stärke und Macht.
    Sie gab sich ihm völlig hin, schmiegte sich rückhaltlos in seine Umarmung, während ihr das Herz bis zum Hals schlug. Sie verzehrte sich nach ihm.
    Langsam glitt er mit der Hand höher, bis zu ihrem BH. Theron legte die Finger an den Verschluss – und hielt inne.
    Stöhnend hob er den Kopf und sah sie keuchend an. Fast in derselben Sekunde zog er blitzschnell die Hand zurück, als hätte er sich verbrannt.
    Theron fluchte auf Griechisch und raufte sich das Haar. „Mein Gott! Wir … nicht schon wieder! Das darf nie wieder passieren! Es tut mir leid, Bella.“
    Abwehrend hob er beide Hände und wich zurück. Vor der Tür blieb er stehen. Isabella glaubte zu sehen, dass er leicht schwankte, als wäre er betrunken. Dann hob er wieder den Kopf und sah sie eindringlich an. Sein Blick loderte vor Leidenschaft. „Die Wachmänner werden dich überallhin begleiten, ist das klar? Von jetzt an gehen sie sogar mit aufs Klo.“
    Wie betäubt nickte Isabella und rührte sich nicht von der Stelle, während sie Theron nachsah. Dann schlang sie die Arme um ihren zitternden Körper. „Leugne es ruhig“, flüsterte sie in das leere Zimmer. „Aber du begehrst mich genauso sehr wie ich dich.“

5. KAPITEL
    Theron massierte sich mit einer Hand den verspannten Nacken. Isabella war noch nicht auf der Party erschienen, und er war zugleich enttäuscht und erleichtert.
    Er ließ den Blick durch den Ballsaal des Imperial Park Hotels schweifen. Die Gäste standen in Grüppchen zusammen und unterhielten sich, auf der Bühne spielte eine Jazzband. Sanfte Melodien erklangen.
    Alannis und Sophia hatten sich an seine Seite gestellt. Während Alannis die Hand auf seinen Arm legte, betrachtete Sophia ihre Tochter stolz.
    Theron neigte den Kopf, als Alannis ihm etwas zuflüsterte. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren, aber er nickte ihr höflich zu. Als er sich wieder aufrichtete, fiel sein Blick zur Tür.
    Sie war da! Bei Isabellas Anblick verschlug es Theron den Atem. Was sie da trug, war eine gänzlich neue Definition des „kleinen Schwarzen“. Der Stoff schmiegte

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