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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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nie zuvor mit mehr als einer Person zusammen gewesen, und irgendwie war es ein seltsames Gefühl, so als ob ich jetzt unersättlich würde. Kurz darauf lag ich flach auf dem Rücken auf dem Teppichboden. Ruthie hatte sich splitternackt ausgezogen und hockte auf meinem Gesicht. Sie hatte mich fest im Griff, und ich hielt die Beine weit gespreizt, damit Kenneth’ harter Schwanz ungehindert in mein hilfloses Loch hämmern konnte.
    Ruthies Spalte war rasiert. Von der Spitze ihrer Klitoris bis zu ihrer Poritze war sie völlig glatt. Anscheinend hatte sie es mit Wachs gemacht, weil sie so glatt war. Und ich fragte mich, was eine Frau in ihrem Alter dazu bewegte, ihre Muschi kahl zu rasieren? Wahrscheinlich hatte ihr Gatte Cy etwas damit zu tun.
    Cy saß in einem Sessel, paffte an einer Zigarre und machte ein Päuschen, aber sein Schwanz war immer noch knallhart. Er ragte empor wie das Chrysler Building. Mit Ruthies Arsch auf dem Gesicht konnte ich ihn zwar nicht besonders gut sehen, aber ich spürte, dass Cy zuschaute, wie ich gefickt wurde. Was mochte er wohl denken?
    »Ich muss pinkeln!«, verkündete ich, als mich plötzlich der unentrinnbare Drang überkam. Statt jedoch damit einen Chor enttäuschter Proteste bei meinen Swingerkollegen auszulösen, wechselten sie einfach wortlos zu einem anderen Partner, noch bevor ich aufgestanden war.
    Als ich ins Wohnzimmer zurückkam (und Sie müssen nicht glauben, dass ich lange weg war) hockte Fran auf
allen vieren mit Kenneth’ Steifen tief im Mund, und Cy fickte sie in den Arsch. Das ständige Hämmern auf beiden Seiten ließ ihre Titten wackeln wie verrückt. Der Anblick war faszinierend.
    Ruthie kam aus der Küche mit einem Tablett voller koffeinfreier Espressos. Sie sah so aus, als hätte sie schon einen Orgasmus gehabt und wäre jetzt tief befriedigt. Sie setzte sich neben mich, und wir schauten Fran mit Cy und Kenneth zu. Gerade als Fran zu zucken und zu quietschen begann, wohl ein Zeichen dafür, dass sie jetzt käme, zog Kenneth seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte in ihr Gesicht ab.
    Das schien sie ein bisschen sauer zu machen, aber sie wehrte sich kaum dagegen, weil Cy immer noch wie wild in ihren Arsch hämmerte. Ich fragte mich, ob sie Kenneth wohl später, wenn sie allein wären, den Kopf waschen würde. »Wie konntest du mir nur so ins Gesicht spritzen?«, hörte ich Fran im Geiste sagen. Sie konnte bestimmt gut schimpfen. »Vor allen Leuten! Du weißt doch, dass ich das hasse!«
    Im Moment jedoch waren alle friedlich; alle tranken koffeinfreien Espresso, außer mir. Ich war noch nicht gekommen, und ich war unruhig und nervös. Da ich noch nie zuvor Swinger gewesen war, kannte ich die Etikette nicht. Musste ich den anderen mitteilen, dass ich noch nicht gekommen war?
    Ich kam mir so dumm und unerfahren vor. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, noch einmal aufs Klo zu gehen, um es mir selbst zu machen. Es musste ja niemand wissen, was ich da drinnen tat. Ich würde bestimmt
schnell kommen, da war ich mir ganz sicher. Trotzdem fühlte ich mich ein bisschen im Stich gelassen. Es hatte einfach zu viel Spaß mit allen gemacht, um jetzt alleine in einem fremden Badezimmer einen Orgasmus herbeizuführen.
    Aber kurz darauf kam selbst das nicht mehr in Frage. Fran und Kenneth zogen sich an. Es sei schon spät, sagten sie, ihr Babysitter koste ein Vermögen.
    Ich fragte mich, wie alt Fran wohl sein mochte, wenn sie noch ein Kind hatten, das klein genug war, um einen Babysitter zu brauchen.
    Ich dachte mir, dass ich mich wohl besser auch anziehen würde. Ich wollte die Gastfreundschaft nicht überstrapazieren. Während Fran und Kenneth gingen, half ich Ruthie, die Espressotassen aufzuräumen.
    »Ich hole deinen Mantel«, sagte Cy zu mir. »Ich bringe dich noch hinunter.«
    »Ist schon okay«, protestierte ich halbherzig. Mein Kopf pochte. Jetzt, wo ich wieder nüchtern war, lagen meine Nerven nach dieser Swingererfahrung ein bisschen blank.
    »Unsinn. Es ist schon spät. Ich bringe dich hinunter.«
    Cy half mir in den Mantel, und wir gingen zum Aufzug. Er drückte den Knopf für den Keller. Ich sah, wie er es tat, dachte aber, er wollte mich vielleicht durch den Hinterausgang hinauslassen.
    Als die Aufzugtüren aufglitten, führte Cy mich einen engen Gang entlang und durch eine Tür hindurch, die in die Tiefgarage der Mieter führte. Sie war nur schwach beleuchtet, weil nur zwei nackte Glühbirnen brannten.

    »Hör mal, du brauchst mich nicht zu fahren«, sagte ich

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