Wild und hemmungslos - Scharfe Stories
noch in dem Wunsch. Ich bin so groß, dass ich mich mit den meisten auf Augenhöhe befinde. Ich mache nie einen auf süß – koketter Augenaufschlag und so -, und das jagt harten Männern Angst ein. Sie betrachten mich als Herausforderung. Sie wollen mich nicht lieben und beschützen; und sie wollen nicht den Sex mit mir, den man in Ratgebern findet. Sie wollen mich jagen und erlegen; mich am Hals packen und mich grob nehmen. Sie können es nicht ertragen, dass ich vielleicht stärker bin als sie. Aber sie können mich nicht ignorieren, weil sie meine sexy Ausstrahlung riechen können. Das macht ihre Schwänze hart, und sie wollen mich ficken und mir wehtun. Sie wollen mich schlagen und dominieren. Wissen Sie, ich habe noch nie einen harten weißen Mann kennen gelernt, der nicht innerlich ein Tier war. Und diese Schlampe, die mich hat verhaften lassen, ich schwöre Ihnen, sie wird es bereuen. Aber es war lustig, den Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen, als ihr kostbarer, kleiner Junge in meine süße Muschi abspritzte.
Mein Anwalt muss gleich da sein. Scheißsonntagnachmittag, Mann. Das sieht mir mal wieder ähnlich, dass sie mich gerade an einem Sonntag einbuchten. Wenn ich nicht so viel Krach gemacht hätte, wäre es wahrscheinlich okay gewesen. Woher sollte ich denn wissen, dass einer von ihnen auf demselben Stockwerk wohnte wie ich? Dass seine Mutter die blöde Schlampe ist, die mir immer so böse Blicke zuwirft. Wenn ich doch nur nicht so zurechtgemacht einkaufen gegangen wäre, und wenn sie nicht so gelangweilt in der Gegend rumgestanden hätten. Wenn ich mich doch bloß nicht mit ihnen eingelassen hätte. Na ja, wir alle wissen ja, wie leicht man rückblickend alles bedauert. Ach, scheiß doch drauf, Mann, mir hat das, was ich getan habe, Spaß gemacht, und eigentlich ist es doch gar nicht so schlimm. Für neue Experimente bin ich immer zu haben. Mit fünfen auf einmal hatte ich es noch nie probiert. Und alle waren sie so hart und jung und sahen nett aus. Ich schwöre Ihnen, die Jungs heutzutage halten sich sauberer und besser in Schuss. Als ich ein junges Mädchen war, waren die Jungs in meinem Alter nicht so sauber. Sie hatten Schweißfüße, dreckige Unterwäsche und so. Heute tragen sie alle Calvins und schmieren sich mit Bodylotion für Männer ein und so einem Zeug. Ich war jedenfalls schon den ganzen Morgen über geil. Ich wollte steife Schwänze in mir; ich wollte an ihnen saugen und sie reiben. Mmm. Ich komme also aus dem Laden, und dieser heftige, kalte Windstoß bläst mir volle Kanne unter meinen falschen Pelzmantel, und er klappt hoch, und alle Jungen sehen, was ich darunter trage – nämlich nicht viel.
Die Reaktion können Sie sich ja vorstellen. Der Frechste von ihnen kommt zu mir und sagt: »He, geil, Alte. Ich möchte … Sie wissen schon«, und packt sich in den Schritt. Seine Kumpels brüllen vor Lachen und tanzen herum. Und er steht da und wackelt mit seinen jungen, schmalen Hüften, während seine Kumpels um ihn herumtanzen. So ein frecher Kerl, Mann. Ich will schon losschreien, sie sollten aufpassen, wie sie sich benehmen, aber irgendwie reitet mich der Teufel, und ich kann ihnen nicht böse sein. Also stelle ich ruhig meine Einkaufstüten ab, trete zu dem Frechen, mache meinen Mantel auf und zeige ihm alles. Und ich sage zu ihm: »Du willst also ein kleines bisschen von China Blue?« Den Namen benutze ich immer, seitdem ich vor Jahren einen Film mit einer Nutte diese Namens gesehen habe. Ich mag diese Nuttennamen wie Roxette und Chelsey, und ich wollte nicht wie die anderen schwarzen Bräute Coffee oder so heißen. Ja, mein Lieblingsname war China Blue. In der letzten Zeit färbe ich vorne meine Haare immer himmelblau, und ich sehe aus wie ein böses Mädchen, weil ich ein böses Mädchen bin. Und wenn Sie damit ein Problem haben, kann ich Ihnen auch nicht helfen.
Die anderen werden immer kühner und drängen sich um mich, stellen blöde Fragen und lachen, während ich einfach dastehe, als ob ich darauf wartete, dass sie mich beeindrucken. Dann packt einer nach meinen Titten, und er sieht durch den dünnen Stoff, dass sie hoch und fest sind und dass die Nippel hart sind – teils wegen der Kälte und teils weil ich wirklich Lust auf Sex habe. Dann packt der Freche mir an den Arsch. Ich trage einen Rock aus
einem glänzenden Stoff, der zwischen Pink und Apricot changiert. Ich weiß nicht, was es für ein Stoff ist, aber es fühlt sich an wie Plastik. Eigentlich ist es was für die
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