Wintermord
dankbar die Beine zudeckte.
Tell stand auf. »Ein andermal, Gustav. Ich mach mich jetzt auf die Socken.«
Er verabschiedete sich schlicht und undramatisch von Ann-Christine Östergren. Ganz anders als bei seiner Ankunft vor wenigen Stunden war ihm jetzt seltsam leicht ums Herz.
Als er vor die Tür trat, hatte der Wind aufgefrischt, die Zypressen schwankten heftig. Er beschloss, trotzdem den Spaziergang zu den Klippen zu machen. Wenn es drauf ankam, hatte er Zeit dafür.
Ich bedanke mich bei:
Stefan Ceder (und dem Rest der Familie) für unermüdliches Engagement, aufmunternde Worte und die ständige Inspiration bei der Arbeit an meinem Buch. Vielen Dank auch an Åsa, Gustaf und alle anderen bei Wahlström und Widstrand und der Bonnier Group Agency, die an »Wintermord« geglaubt haben.
Alle Szenerien und Situationen, die in diesem Roman geschildert werden – wie die Arbeitsweise und Organisation der Polizei, um nur ein Beispiel zu nennen –, sind natürlich von der Wirklichkeit inspiriert, aber letztlich doch der Phantasie der Autorin entsprungen, die in erster Linie das Beste für ihren Roman wollte. Ebenso sind eventuelle Ähnlichkeiten der Figuren mit existierenden Personen rein zufällig.
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