Wir ♥ Maya Banks
verlagern.
Er küsste ihren Hals abwechselnd zärtlich und dann voller Begierde, sodass Pippa ahnte, dass sie sichtbare Spuren seiner wilden Zärtlichkeiten davontragen würde. Er leckte und knabberte an ihrer Haut, saugte daran, während er sich einen Weg nach unten bahnte. Als er ihre Brüste erreicht hatte, liebkoste er eine der Knospen, bevor er den Kopf hob und Pippa in die Augen schaute.
„Sind sie empfindlicher als sonst?“, erkundigte er sich heiser und strich mit dem Daumen über die vor Erregung aufgerichtete Spitze.
Ein wohliger Schauer überlief sie. „Ja, kann man wohl sagen.“
„Dann bin ich besonders vorsichtig“, versprach er und berührte unglaublich zärtlich mit der Zunge die harte Brustspitze, bevor er sie mit den Lippen umschloss und daran saugte.
Von Verlangen übermannt, wölbte Pippa sich ihm hilflos voller Begierde entgegen, als sie von Wellen der Lust mitgerissen wurde.
Es war viel Zeit vergangen seit jener leidenschaftlichen Nacht, die sie miteinander verbracht hatten, und sie begehrte ihn von ganzem Herzen. Die letzten Wochen waren ihr wie die Hölle vorgekommen. Auf der einen Seite war er so fürsorglich, auf der anderen war eine unüberwindbare Barriere zwischen ihnen gewesen.
Sie war sicher, dass dies hier nichts daran ändern würde, aber sie verzehrte sich förmlich nach körperlichem Kontakt. Wohlig seufzend genoss sie seine verführerischen Berührungen. Doch dann rutschte er etwas weiter nach unten und umfasste ihren Bauch mit beiden Händen, um jeden Zentimeter ihrer Haut mit Küssen zu verwöhnen, was Pippa so sehr rührte, dass ihr Tränen in die Augen traten.
Er bewegte sich noch ein Stück weiter nach unten und spreizte ihre Schenkel. Als sie seinen Mund dort spürte, wo sie es am meisten ersehnte, wäre es beinahe augenblicklich um ihre Beherrschung geschehen gewesen. Dann umfasste er ihren Po und hielt sie fest, während er mit der Zunge die pulsierende Hitze zwischen ihren Oberschenkeln erkundete. Verrückt vor Verlangen schob Pippa die Finger in sein Haar und wiegte sich ekstatisch im Rhythmus seines verführerischen Zungenschlages.
„Cam, bitte“, flehte sie. „Ich brauche dich.“
Er stellte sich vor das Bett, die Hände um ihre Beine geschlungen, sodass er sie ans Ende der Matratze ziehen konnte. „Leg deine Beine um meine Hüfte“, raunte er.
Sobald sie seiner Aufforderung nachgekommen war, glitt er in sie, und die unerwartete Härte seiner Erregung ließ sie erschreckt tief Luft holen. Haut an Haut, nichts Störendes war dieses Mal zwischen ihnen.
Cam stöhnte auf und umklammerte ihre Hüfte, um sie noch dichter an sich zu ziehen. Dann ließ er sie plötzlich los, um unglaublich sanft ihren Bauch zu streicheln, was im Gegensatz zu seiner wilden Begierde von eben stand. „Ich möchte dir nicht wehtun.“
Sie umarmte ihn und zog ihn zu sich herab, sodass sein Körper auf ihrem lag und sie sich von seiner Hitze umfangen ließ. „Ich weiß, dass du mir nicht wehtust, Cam“, flüsterte sie. „Liebe mich.“
Mehr wagte sie nicht von dem preiszugeben, was in ihr vorging. Sie hielt sich zurück, weil sie ahnte, dass er von ihren Gefühlen nicht begeistert sein würde.
Seine Lippen pressten sich auf ihre, und er beschleunigte den Rhythmus seiner leidenschaftlichen Stöße. Pippa kam es so vor, als verberge sich tief in ihm große Verzweiflung. Seine Hände schienen mit einem Mal überall zu sein, um sie zärtlich zu berühren und zu streicheln, als ob er nicht genug von ihr bekommen könnte – als wollte er sie noch dichter an sich ziehen.
Sie schlang Arme und Beine noch fester um ihn und hielt ihn umarmt, während sie ihn noch tiefer in sich spürte. Plötzlich war es ihr gar nicht wichtig, den Gipfel der Lust zu erklimmen – sie genoss vielmehr den Augenblick der Nähe, den sie teilten – eine Verbindung, die zwischen ihnen entstand.
Das war nicht nur Sex, das war mehr. Sie biss sie sich auf die Unterlippe, um nicht zu sagen, was sie ihm so gerne gesagt hätte. Sie atmete seinen wunderbaren Duft ein und schmiegte sich noch enger an ihn.
Während sie sich unaufhaltsam der Erlösung näherte, kam es ihr so vor, als würde warme, verheißungsvolle Lust ihren Körper durchströmen. Ganz allmählich erklomm sie die Höhen der Leidenschaft, und spürte, wie sich jeder Muskel in ihr anzuspannen begann, je näher sie dem Höhepunkt kam.
„Cam!“, schrie sie schließlich heraus, bevor sie sich vom Feuerwerk dieser überwältigenden Empfindung
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