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Wir ♥ Maya Banks

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Titel: Wir ♥ Maya Banks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten und wie sie feucht wurde. Lustvoll seufzte sie auf, als Rafael sie aufs Bett drängte und sein Knie zwischen ihre Beine schob.
    Wieder küsste er sie ausgiebig und strich ihr zärtlich das Haar aus dem Gesicht. Seine liebevollen Berührungen ließen Bryonys Puls höher schlagen.
    Noch einmal strich er mit den Lippen über ihre, als würde er es hassen, sie auch nur für einen Moment lang loszulassen. Doch kurz darauf richtete er sich auf, und die Tatsache, dass seine Hände zitterten, als er sich das T-Shirt auszog, machte ihn für Bryony noch liebenswerter.
    Ungeduldig entledigte er sich auch der Jeans und Boxershorts, und Bryony hätte fast laut aufgestöhnt. Dieser Mann war so unglaublich sexy. Ein atemberaubender Körper. Muskulös und fit. Schlank, aber nicht zu schlank, was verriet, dass er regelmäßig Sport trieb.
    Bryony ließ den Blick abwärts wandern und seufzte anerkennend, als sie seine Erregung bemerkte. Um besser sehen zu können, stützte sie sich auf den Ellenbogen ab.
    Aber schon kam Rafael wieder aufs Bett und setzte sich rittlings über sie. Sanft drängte er sie auf die Matratze, bevor er ihr die BH-Träger von den Schultern streifte und ihre Brüste aus der Spitze befreite. Geschickt öffnete er den Verschluss und warf den BH auf den Boden.
    Eine Weile lang starrte er Bryony einfach nur an, ließ den Blick über ihren Körper gleiten, bevor er ihr in die Augen schaute.
    „Ich brenne das Bild von dir in mein Gedächtnis ein“, meinte er rau. „Ich möchte dich nie wieder vergessen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich es jemals getan habe. Welcher Mann könnte solch eine Erinnerung loslassen?“
    Ihr Herz pochte immer lauter. Es war schwierig, Luft zu bekommen, wenn Rafael ihr so nahe war. Nicht nur seine Berührungen, sondern auch seine Worte sandten einen köstlichen Schauer nach dem nächsten über ihren Rücken.
    „Küss mich“, bat sie leise.
    „Gleich“, meinte er lächelnd und ließ neckend die Finger an ihren Seiten hinabtanzen, um ihr den Slip auszuziehen.
    Anschließend legte er sich auf die Seite, schlang die Arme um Bryony und zog sie an sich, sodass sich nackte Haut an nackter Haut rieb. Es war ein Schock. Köstlich und aufregend. Seine Erektion schmiegte sich gegen ihren Bauch, und ihre Brüste wurden gegen die rauen Härchen auf seinem Oberkörper gepresst.
    Während Rafael sie küsste, ließ er die Hand besitzergreifend über ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po wandern. Langsam tastete er sich dann zu ihrem Bauch vor, bevor er immer tiefer glitt und die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen fand.
    Bryony stöhnte und drängte sich seinen Fingern entgegen, als er ihren empfindlichsten Punkt berührte. Sie spürte seine Erregung zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln, hart, brennend, drängend.
    Sie wollte Rafael endlich in sich spüren, wollte, dass er ein Teil von ihr wurde, nachdem sie so lange ohne ihn hatte auskommen müssen. Sie wand sich ruhelos, klammerte sich an ihn und spreizte die Beine noch weiter, um ihn dazu zu ermuntern, sie zu nehmen.
    Er lächelte. „So ungeduldig. Ich bin noch lange nicht fertig, mein kleiner Liebling. Ich möchte dich verrückt vor Verlangen machen, bevor ich dich wieder erobere. So verrückt, dass du meinen Namen herausschreist, wenn ich in dich hineingleite.“
    „Ich will dich“, wisperte sie. „Bitte, Rafe, ich habe dich so schrecklich vermisst.“
    Er löste sich ein wenig von ihr und schaute sie so ernst an, dass er etwas tief in ihrem Inneren berührte. „Ich glaube, dass ich dich auf gewisse Art auch vermisst habe, Bryony. Ein Teil von mir hat dich auf jeden Fall vermisst. Ich glaube nicht, dass ich so schnell so glücklich mit dir sein könnte, wenn wir uns nicht schon vorher so nahe gewesen wären. Es fühlt sich richtig an, dass du neben mir liegst. Es kommt mir vor, als hätte ich die Tür zum Leben eines anderen geöffnet, denn es fühlt sich überhaupt nicht wie mein Leben an. Und doch wünsche ich es mir so sehnlich, dass ich es schmecken und fühlen kann.“
    Sie streckte die Arme nach ihm aus, um ihn zu küssen, denn die Worte hatten sie tief berührt. „Ich will nicht mehr warten. Ich brauche dich jetzt, Rafe. Bitte“, flehte sie.
    Als er sich über sie beugte und seinen Körper an ihren presste, wurde sie von seiner Wärme umfangen. Bryony kostete es aus, unter ihm zu liegen und seinen Duft einzuatmen.
    „Bist du wirklich bereit für mich?“, fragte Rafael

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