Wir ♥ Maya Banks
wenn du es nicht tust, was bedeutet das dann für deine Firma?“
Rafael seufzte. „Ryan, Devon und Cam stehen hinter mir. Du bist an meiner Seite. Mehr brauche ich nicht. Als ich weggefahren bin, wollten sie versuchen, den Deal zu retten. Ich vermute, dass sie sich nach einem anderen Ort für das Resort umsehen. Es ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich habe ihnen gesagt, dass ich dich und unser Kind nicht wegen des Geldes zu verlieren bereit bin. Du und unser Baby, ihr bedeutet mir mehr als alles andere auf der Welt. Das ist mein Ernst.“
„Nach der Show, die du eben geboten hast, glaube ich dir“, neckte sie ihn.
„Ich bin müde“, gab er zu. „Und du auch. Warum gehen wir nicht zurück zum Cottage, gehen ins Bett und ruhen uns aus? Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als dich wieder in meinen Armen liegen zu haben.“
Sie schmiegte sich an ihn und genoss diesen wunderbaren Augenblick.
Dann hob sie den Kopf und lächelte Rafael an. Die unendliche Traurigkeit, die sich in den letzten Tagen über sie gelegt hatte, verschwand auf wundersame Weise. Stattdessen fühlte sie sich herrlich beschwingt und unbeschreiblich glücklich.
Sie nahm Rafael bei der Hand und zog ihn den Gang entlang nach draußen, wo die warmen Sonnenstrahlen auch den letzten Rest Dunkelheit vertrieben.
Einen Moment lang blieb Bryony stehen und hielt ihr Gesicht der Sonne entgegen, um deren Wärme zu spüren.
Sie schaute zu Rafael, der sie intensiv musterte. Aus seinen Augen leuchtete die Liebe so hell, dass sie der Sonne Konkurrenz machen konnte.
Es war ein Blick, an dem Bryony sich nie würde satt sehen können.
„Lass uns nach Hause fahren“, sagte sie.
Rafael lächelte, nahm ihre Hand und ging mit Bryony zum Wagen.
– ENDE –
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