Wo der Elch begraben liegt
zu gießen. Liebe Grüße. Bis bald.«
Mit der Hand am Türgriff blieb Frida einen langen Augenblick stehen. Mit neuer Kraft stieß sie die schwere Tür schließlich auf und ging weiter.
Nachwort der Autorin
Es lässt sich nicht abstreiten, dass es eine echte Vorlage für das Bruseryd in diesem Buch gibt. Zwischen Eksjö und Mariannelund, an der Landstraße 33, die mittlerweile zur Landstraße Nr. 40 geworden ist, liegt der alte Industrieort Bruzaholm. Dem aufmerksamen Beobachter wird allerdings nicht entgehen, dass sich die im Buch beschriebene Landschaft in gewissen Punkten von der Wirklichkeit unterscheidet. Auch die Geschichte sowie die Figuren sind ganz und gar Produkte meiner Fantasie.
Es gibt also keine Vorlagen für die Hauptfiguren des Buches. Und die Geschichte hätte sich natürlich auch irgendwo sonst in einem entvölkerten Teil Schwedens abspielen können.
Ein herzlicher Dank gilt meinem Verleger Abbe Bonnier, der an mich und diese Geschichte glaubte, obwohl er vorab kein einziges Wort gelesen hatte. Ich möchte auch meinem Vater Lennart Hjulström für seine ständigen Ermunterungen und klugen Ansichten danken. Überaus wichtig war meine beste Freundin Ninni Jonzon, weil sie mir immer wieder neugierige Fragen über die Entwicklung der Geschichte gestellt hat und mir im Leben ständige Unterstützung bietet. Außerdem danke ich Christofer Psilander für die Recherchen.
Das Buch widme ich meinen Kindern Clara und Oscar, damit sie niemals aufhören, mich zu inspirieren und herauszufordern.
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