Wofuer es sich zu sterben lohnt

wovon Monika Pedersen und ihre äthiopi sche Kollegin Tigist HaileGaebriel etwas verstehen.
    Ich danke allen Patienten und Patientinnen, die mir im Laufe der Jahre ihre teilweise entsetzlichen traumatischen Erlebnisse aus der Schulzeit geschildert haben.
    Ich danke Dr. Berit Astridsdotter Svensson, die großzügig ihr gerichtsmedizinisches Wissen mit mir geteilt hat.
    Ich danke Niclas Salomonsson, der nicht nur ein wun derbarer Agent ist, sondern mir auch brauchbare Kommen tare geliefert hat, z. B., dass ein geplanter Mord einfach zu langweilig ist.
    Ich danke Anna Kåver für unschätzbare Unterstützung und Freundschaft und Dr. Eva Andersson für ihre Fähigkeit, noch in den düstersten Situationen Hoffnung und Güte zu finden. Johanne Hildebrandt hat mir Geister und Vulkane nähergebracht.
    Ich danke meinen Söhnen Gustav, Carl und Hjalmar, die mir geholfen haben, das Leben der Teenager in Stockholm zu beschreiben - teilweise, weil sie in dieser Welt leben, teilweise, weil sie das von mir Geschriebene kritisch gesich tet haben. Carl hat mir vor allem die Dinge verständlich ge macht, die sich auf Schlägereien und Waffen beziehen.
    Und nicht zuletzt gilt mein Dank Eva Fallenius, Anders Sjöqvist und Karin Strandberg von Forum, die dazu beige tragen haben, dass aus der Idee ein Manuskript und aus dem Manuskript ein Buch wurde.

Die schwedische Originalausgabe erschien 2006 unter dem Titel
»Ett liv att dö för« bei Forum, Stockholm.
    Verlagsgruppe Random House
     
     
    1. Auflage Taschenbuchausgabe März 2008
    Copyright © der Originalausgabe 2006 by Åsa Nilsonne
    Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2008 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Umschlagmotiv: plainpicture / Folio Image AM · Herstellung: MW
    eISBN : 978-3-641-01851-1
     
    www.goldmann verlag.de
    www.randomhouse.de